Mehr Farbe im Labor: Hamburger Life-Science-Unternehmen Starlab launcht neuen Markenauftritt

  • Mit selbstbewusstem Branding betont Starlab Systemrelevanz und Bedeutung für den Bereich Forschung und Entwicklung
  • Wachsender Fokus auf Nachhaltigkeit bei Produktentwicklung und Materialverbrauch
  • Neuer E-Shop für Deutschland und Großbritannien

Das Hamburger Life-Science-Unternehmen Starlab International GmbH präsentiert sich ab sofort im neuen Design. Damit will der Hersteller von Geräten und Verbrauchsartikeln für den Laborbedarf vor allem die junge Generation von Wissenschaftlern ansprechen, aber auch das Selbstbewusstsein der Branche stärken.  

 „Wir sind zwar nur ein mittelständisches Unternehmen, aber wir versetzen Wissenschaftler auf der ganzen Welt in die Lage, an bahnbrechenden Entwicklungen und Forschungsprojekten zu arbeiten. Die Bedeutung von Zulieferern für die Wissenschaft war nie so präsent wie jetzt während der Corona-Pandemie, in der unsere Produkte dringend für die Impfstoffforschung und Diagnostik benötigt werden. Auch in den Medien waren die Produkte in den Hochphasen der Berichterstattung fast täglich zu sehen. Dieses Selbstbewusstsein wollen wir mit unserem neuen Markenauftritt nach außen tragen“, sagt Klaus Ambos, Geschäftsführer der Starlab International GmbH.

Neues Branding bringt Farbe ins sterile Labor

 Weiße Kittel, weiße Masken, weiße Handschuhe – weiß gilt als die Farbe der Reinheit, Sauberkeit und damit als Farbe der Forschung. Denn im Labor geht es um maximale Reinheit und höchste Präzision. Vor allem im Bereich Liquid Handling, für den Starlab Geräte und Verbrauchsartikel liefert. Seit mehr als 20 Jahren ist das Hamburger Unternehmen globaler Experte bei Pipetten, Pipettenspitzen, Zellkulturmaterialien sowie Geräten und vielen weiteren Instrumenten für die Forschung und medizinische Labore. Und damit ein wichtiger Lieferant für die Forschung nach einem Corona-Impfstoff, aber auch in der Diagnostik der Corona-Tests auf der ganzen Welt. „Unternehmen wie Starlab waren bisher nicht so stark sichtbar in der Öffentlichkeit. Genauso wenig wie die Menschen in den Laboren, die mit unseren Produkten arbeiten und forschen. Das ändert sich gerade grundlegend, denn die öffentliche Aufmerksamkeit liegt aktuell besonders auf Berufen und Unternehmen, die eher im Hintergrund wirken“, erklärt Ambos.

Um seiner Bedeutung für die Forschung auch als Marke gerecht zu werden, hat sich das Unternehmen jetzt ein Rebranding verpasst und will damit auch im Labor für mehr Farbe und ein neues Image sorgen, das vor allem jüngere Generationen ansprechen soll. Die Marken-Agentur Melting Experience aus Hamburg hat den unverkennbaren neuen Markenauftritt kreiert. Klaus Ambos: „Unsere Produkte sind für den täglichen Gebrauch im Labor konzipiert und sollen gleichzeitig Spaß machen. Jedes Produkt hat eine neue, hochfunktionelle und gleichzeitig farbenfrohe Verpackung bekommen, damit es auf einen Blick erkennbar ist.“

Im Zuge des Rebrandings launcht Starlab zudem einen neuen E-Shop, der nicht nur optisch einen frischen Anstrich im Corporate Design erhält, sondern auch auf dem neuesten Stand der Technik ist. „Mit dem Wechsel unserer Shop-Software gelingt es uns, das Einkaufserlebnis für unsere Kunden erheblich zu verbessern und unser Markenversprechen auch auf diesem Weg einzulösen“, so Ambos. 

Das Labor der Zukunft ist grün

Eine Farbe spielt bei Starlab in Zukunft eine noch bedeutendere Rolle: grün. Denn auch im Labor wird das Thema Nachhaltigkeit zunehmend wichtig. Obwohl Einwegmaterialien in vielen Bereichen nach wie vor unerlässlich sind, findet ein Umdenken statt. Wo kann Energie gespart werden? Wie können Produkte ressourcenschonend produziert werden? „Gerade im Liquid Handling-Bereich, wo schon kleinste Verunreinigungen Ergebnisse verfälschen können, sind Einwegprodukte nach wie vor ein Muss. Nachhaltigkeit ist so nicht immer umsetzbar“, erklärt Klaus Ambos. „Dennoch versuchen wir, nachhaltige Produkte zu entwickeln und bei unserer Produktion die Ressourcen zu schonen.“ Um den Materialverbrauch im Labor zu verringern, lassen sich beispielsweise die Racks des Pipettenspitzen-Systems TipOne wiederverwenden und nachfüllen. Bei der Nutzung von sterilen Refills werden rund 65 Prozent weniger Abfall im Labor produziert als bei herkömmlichen Verpackungen. Zudem hat Starlab seit 2019 den Kunststoff-Verbrauch bei der Herstellung der neuen Generation von Pipettenspitzen um 40 Prozent gesenkt.

Über die Starlab International GmbH

Die Starlab International GmbH ist eine auf Liquid Handling-Technologie und Laborprodukte spezialisierte Unternehmensgruppe mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien und Italien sowie weltweiten Distributoren. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst Labor-Verbrauchsmaterial wie Pipettenspitzen, Einkanal- und Mehrkanal-Pipetten, Zellkultur- und PCR-Verbrauchsartikel, Nitril- und Latex-Handschuhe sowie Instrumente für den allgemeinen Laborbedarf. Ein Pipetten-Service für Fabrikate aller Hersteller rundet das Angebot ab. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen richtet sich Starlab an Forschungseinrichtungen im öffentlichen Sektor wie biologische und medizinische Institute, Universitäten und Krankenhäuser, jedoch auch an Unternehmen in den Bereichen der Life Sciences, Werkstätten und Landeskriminalämter. Der Erfolg basiert dabei auf kompromissloser Kundenorientierung und langjähriger Erfahrung in Herstellung und Vertrieb von Liquid Handling-Einmalprodukten. Mit TipOne® hat sich Starlab weltweit zu einem führenden Anbieter von Pipettenspitzen entwickelt. Dabei stehen Qualität, Preis und Service stets im Mittelpunkt. Mehr Informationen unter: www.starlabgroup.com

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