Mein Name ist Hase. Redewendungen auf der Spur

Das Focke-Museum freut sich, jetzt auch die Sonderausstellung  „Mein Name ist Hase. Redewendungen auf der Spur“ wieder öffnen zu können, die noch bis zum 12. Juli 2020 zu sehen ist. Bereits seit dem 7. Mai 2020 sind die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte und die Sonderausstellung „Schlüsselmomente. Bremen im Pressefoto (1945-2020)“ zu sehen.

Wissen Sie, warum wir Lampenfieber haben oder die Katze im Sack kaufen? Jeder von uns verwendet im Durchschnitt hundert Redewendungen am Tag! Sprichwörter, geflügelte Worte und Redensarten machen unsere Sprache anschaulicher, witziger und verständlicher – dabei haben wir von ihren historischen Hintergründen oft keinen blassen Schimmer.  

Anschaulich und interaktiv lässt die von dem Germanisten und Sprichwort-Experten Dr. Rolf-Bernhard Essig kuratierte Schau „Mein Name ist Hase“ Redewendungen als einen der wichtigsten, originellsten und kraftvollsten Bereiche unseres Wortschatzes lebendig werden. In wunderbarer Jahrmarktsatmosphäre erfahren die Besucher*innen dabei sprichwörtlich, was es etwa bedeutet, unten durch zu sein, ein X für ein U vorzumachen oder mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Sie lösen ein Rätsel mit internationalen Redewendungen, bedienen den Sprichwort-Generator und verewigen sich an der Selfie-Pranger-Station. Für diese Mitmachstationen hat das Focke-Museum wegen der Covid-19-Pandemie ein Hygienekonzept entwickelt, das den Besuch nun wieder ermöglicht. Den Besucher*innen werden Einmal-Handschuhe zur Verfügung gestellt und die Stationen werden regelmäßig desinfiziert.

In allen Ausstellungsbereichen muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wer keine Maske mitbringt, kann diese für einen Euro beim Kauf einer Eintrittskarte erwerben. Desinfektionsmittel für die Hände stehen bereit, am Kassentresen ist ein Spukschutz installiert. Die Personenzahl pro Ausstellungsbereich wird begrenzt. Besucherinnen und Besucher sollen während des Besuchs einen Mindestabstand von zwei Metern zu anderen Personen einhalten.

Im weitläufigen Park bietet sich die Gelegenheit zum Entspannen und zur Besichtigung der Tarmstedter Scheune. Haus Riensberg, die Wissenswerkstatt Archäologie im Eichenhof, Haus Mittelsbüren und die Oberneulander Windmühle bleiben bis auf weiteres geschlossen. Führungen, Workshops und Veranstaltungen finden noch nicht wieder statt.

Der Besuch des Focke-Museums ist auch weiterhin virtuell möglich. Auf der Website und in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram, Twitter und YouTube finden sich eine Reihe von Angeboten.

Die geänderten Öffnungszeiten lauten:
Di-Sa 10-17 Uhr
So 10-18 Uhr.

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