Zu geraden Zähnen im digitalen Zeitalter

Gerade Zähne hat nicht jeder, doch für viele gehören sie zu einem perfekten Lächeln. Zahnkorrekturen sind in Deutschland gang und gäbe, hauptsächlich in den jungen Jahren. In letzter Zeit steigt die Nachfrage auch im Erwachsenenalter. Was hat sich geändert? Die Zähne zu begradigen wird erschwinglicher, die Methoden moderner und einfacher, der Wettbewerb nimmt zu.

Der Trend kommt aus den USA. 1997 erfand das US Unternehmen Align Technology durchsichtige Zahnschienen, Aligner, zur ästhetischen Zahnkorrektur. Damit machte es bei leichten Fehlstellungen Zahnspangen, meist aus Metall, überflüssig. In zehn Jahren hatten die Amerikaner über fünf Millionen Kunden gewonnen. Als 2016 die ersten Patente ausliefen, standen auf beiden Seiten des Atlantiks neue Player bereit.

Pionier in Deutschland

So auch DrSmile, der Pionier in Deutschland, der 2016 sofort sein Aligner-Angebot präsentierte. Das Medizintechnikunternehmen hat bundesweit rund 60 Standorte, darunter in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Nürnberg, Stuttgart und Düsseldorf. Auch in ländlichen Regionen abseits der Metropolen ist DrSmile präsent. Dafür kooperiert das Unternehmen mit Zahnärzten und Kieferorthopäden, die in ihren Praxen die Dienstleistungen von DrSmile anbieten. Sie betreuen ihre Patienten vor Ort – anders als reine Online-Anbieter, die auf Do it Yourself setzen. Und das macht den Unterschied. Mindestens am Anfang, zur Mitte und am Ende der Behandlung sehen sie die Patienten vor Ort.

Der Arzt bleibt bei Diagnostik und Therapie unverzichtbar. DrSmile arbeitet ausschließlich mit approbierten Zahnärzten zusammen. Diese prüfen individuell, ob die Aligner-Therapie sich für die einzelnen Patienten eignet. Vor jeder Therapie führen sie eine klinische Untersuchung durch. Sieht der Zahnarzt, dass der Patient eine Professionelle Zahnreinigung oder eine Parodontose-Behandlung benötigt, kann das DrSmile-Team sie durchführen. Röntgengeräte gehören zur Ausstattung aller Standorte und Praxen.

DrSmile tritt an, um die ästhetische Zahnmedizin in Deutschland zu modernisieren. Ziel des Pioniers ist, den Workflow bei Zahnbehandlungen der Zukunft so analog wie medizinisch notwendig und so digital wie möglich zu gestalten. Dabei setzt das Unternehmen auf selbstentwickelte und patentierte Technologie, die Prozesse beschleunigt und Kosten senken kann. Das beginnt mit der Online-Terminbuchung, längst nicht Standard, und reicht über die 3D-Visualisierung bis zur Kontroll-App bei fortlaufender Therapie.

Der Zahnarztbesuch soll so angenehm wie möglich gestaltet und zugleich sollen Kosten gesenkt werden. Diese Ersparnis gibt DrSmile an ihre Patienten weiter, die komplette Behandlung kostet ab 1.790 Euro, je nach individuellem Fehlstellungsgrad und Behandlungsdauer. Das liegt weit unter dem bisherigen marktüblichen Preis.

Mit Alignern zu geraden Zähnen

Aligner eignen sich für leichte bis mittlere Zahnfehlstellungen im Bereich der Frontzähne. Sie sind praktisch unsichtbar. Die empfohlene Tragezeit von 22 Stunden täglich lässt sich in der Regel gut einhalten, denn Aligner sind nach der Eingewöhnung kaum spürbar. Ein weiterer Vorteil: Die Mundhygiene gelingt leichter als bei Zahnspangen, denn sie lassen sich jederzeit leicht entfernen und wiedereinsetzen, zum Beispiel zum Essen und Zähneputzen.

Nach durchschnittlich sechs bis zwölf Monaten sind die Zähne gerader und die Lücken kleiner, Therapietreue vorausgesetzt. Danach trägt der Patient nur noch nachts eine Schiene, die die weitere, natürliche Zahnverschiebung verhindert.

Aligner sind gesundheitlich unbedenklich. Sie bestehen aus thermoplastischem Kunststoff, der für medizinische Verwendung zugelassen ist und sind und frei von Weichmachern (BPA) und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen.

Das ist das erste Produkt von DrSmile. Geplant sind weitere Services rund um die ästhetische Zahnmedizin, zum Beispiel Whitening und Veneers (Verblendschalen).

Über Dr Smile

Das Medizintechnologie-Unternehmen DrSmile tritt an, um die ästhetische Zahnmedizin in Deutschland zu modernisieren. Ziel des Pioniers ist, den Ablauf bei Zahnbehandlungen der Zukunft so analog wie medizinisch notwendig und so digital wie möglich zu gestalten. Dabei setzen die Berliner auf selbstentwickelte und patentierte Technologie, die Prozesse beschleunigt und Kosten senken kann. Das Unternehmen wurde 2016 von Jens Urbaniak und Christopher von Wedemeyer gegründet und beschäftigt 40 Mitarbeiter. Das Medizintechnikunternehmen hat bundesweit rund 60 Standorte, darunter in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Nürnberg, Stuttgart und Düsseldorf. Auch in ländlichen Regionen abseits der Metropolen ist DrSmile präsent. Dafür kooperiert das Unternehmen mit Zahnärzten und Kieferorthopäden, die in ihren Praxen die Dienstleistungen von DrSmile anbieten. Mehr unter www.drsmile.de

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