Fission bohrt zum Abschluss des Winterprogramms sechs hochgradige Löcher

Nachdem die kanadische Urangesellschaft Fission Uranium Corp. (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) erst vor wenigen Tagen wieder exzellente Bohrergebnisse präsentierte, konnte die Gesellschaft zum Wochenbeginn einmal mehr mit Spitzenergebnissen von seinem unternehmenseigenen ‚Patterson Lake South’-Projekt aufwarten. Damit wurde das Winterbohrprogramm auf dem Weltklasse-Projekt im kanadischen Athabasca Becken erfolgreich beendet, und die Vormachbarkeitsstudie (‚Pre-Feasibility Study’ / ‚PFS’) nicht minder erfolgreich weiter vorangetrieben. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, den Zeitplan einhalten zu können und die ‚PFS’ bis Ende 2018 fertig zu stellen.

Wie bereits bei vorherigen Bohrprogrammen durchteuften auch jetzt wieder alle Bohrlöcher eine mächtige, hochgradige Radioaktivität. Besonders hervor sticht dabei die auf der Linie ‚510E’ niedergebrachte Bohrung PLS18-573, die in einem 177,0 m langen Abschnitt mit 119,0 m Gesamtmineralisierung (zwischen 59,5 und 236,5 m) 11,65 m mit >10.000 cps durchteufte.

Zudem wurden 19 geotechnische Bohrlöcher über ca. 703 Bohrmeter innerhalb des geplanten Tagebaugebietes ‚R780E’ niedergebracht. Drei dieser Bohrungen wurden im Festgestein und 16 Kurzbohrungen, über insgesamt 1.028 m, wurden im Deckgestein gebohrt. Zusätzlich wurden noch zwecks Grundwasseranalyse zwei hydrogeologische Bohrlöcher über insgesamt 240 m niedergebracht. Ergänzungsbohrungen wurden über 1.915 Bohrmeter in hochgradigen Bereichen innerhalb der Zone ‚R780E’ niedergebracht, um die derzeit als geschlussfolgert (‚inferred’) klassifizierten Ressourcen in die höherwertige, angezeigte (‚indicated’), Kategorie hochzustufen.

Man könne auf ein sehr erfolgreiches Winterprogramm zurückblicken, resümierte Ross McElroy, Präsident, COO und Chef Geologe von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=AudsaLrYPgM&t=18s -. Diese Explorationsarbeiten hätten mehrere hochgradige Ausfallbohrungen zur Erweiterung der Zone ‚R1515W’ geliefert und die auf die Vormachbarkeitsstudie fokussierten Arbeiten seien ebenfalls mit vielversprechenden Ergebnissen abgeschlossen worden. „Sechs Ergänzungsbohrlöcher, die gebohrt wurden, um wichtige Gebiete der Lagerstätte ‚Triple R’ von der abgeleiteten in die angezeigte Kategorie hochzustufen, durchschnitten allesamt eine Mineralisierung. Außerdem wurden mit einer Reihe detaillierter geotechnischer Deckgestein- und Festgestein-Bohrlöcher erfolgreich Ziele erprobt und die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Annahmen hinsichtlich der Minenplanung auf ‚PEA’-Ebene vernünftig waren. Detaillierte Analysen und die Umsetzung in der Minenplanung werden in den kommenden Monaten durchgeführt“, erklärte McElroy abschließend.

In der aktuellen Analyse von H.C. Wainwright & Co wurde Fission Uranium zum Kauf empfohlen. Als Zielkurs nannten die Experten 1,90 CAD, was einem Aufschlag von rund 190 % auf den derzeitigen Aktienkurs entspricht.

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