lastHello jetzt auch als kostenlose App für Android und iOS

Niemand beschäftigt sich gern mit dem Tabuthema Tod. Dabei ist es gerade heute, in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger, denn auch der digitale Nachlass will geregelt sein, sollen die Hinterbliebenen nicht das Nachsehen haben. Mithilfe des Online-Portals lasthello.de kann zu Lebzeiten festgelegt werden, wer nach dem Tod die eigenen digitalen Daten verwalten soll. Neben Informationen und Passwörtern zu Social-Media-Profilen können über lastHello auch Videobotschaften oder geheime Aufbewahrungsorte, zum Beispiel für das Testament, hinterlegt werden. Dank der neuen App wird der „mir geht es gut"-Status automatisch aktualisiert, sobald das Handy entsperrt wird – die regelmäßigen Nachfragen nach einem Lebenszeichen per Mail durch lastHello entfallen.

„Mit der App für lastHello erhöhen wir den Komfort für die Nutzung dieses Angebotes und hoffen, die Berührungsängste weiter zu reduzieren“, erklärt Matthias Geng, Geschäftsführer der ITholics GmbH. Die App minimiert den Aufwand für die Nutzung von lastHello bei voller Funktionalität. Damit die Hinterlassenschaften erst nach dem Tod an die entsprechenden Personen verschickt werden, prüft lastHello regelmäßig, ob der Nutzer am Leben ist. Erst wenn keine Rückmeldung kommt, wird der Online-Service aktiv. Da das Lebenszeichen durch die Nutzung des Handys automatisch im Hintergrund versendet wird, müssen keine Mails mehr beantwortet werden und können so auch nicht versehentlich vergessen werden. Erst wenn lastHello keine Informationen mehr von der App erhält, greifen wieder die normalen Mechanismen.

Das Thema Tod wird in unserer Gesellschaft oft ausgeblendet. Aber der Tod ist Teil des Lebens und allgegenwärtig. Die möglichen Todesursachen sind vielfältig und können leider auch unerwartet eintreten, bei Krankheit, Unfällen, Katastrophen aller Art. „Wer seinen Nachlass regelt, entlastet nicht nur die Hinterbliebenen in einer ohnehin schweren Zeit, sondern fühlt sich letztendlich meist selbst deutlich besser“, weiß Geng. So wie Beate Müller, die sagt: „Ich habe mein lastHello erstellt und bin jetzt etwas beruhigter, wenn ich nächste Woche meine OP habe. Zum Glück habe ich diesen Service gefunden!“

Um die sensiblen Daten zu schützen, ist bei lastHello ein aufwendiges, komplexes Sicherheitskonzept hinterlegt. lastHello ist in Deutschland gehostet; der Server ist mehrfach verschlüsselt und aus dem Internet nicht erreichbar. Das ist auch ein Grund, warum nach dem Speichern von Daten lediglich die Beschreibung sichtbar ist und sie nicht direkt geändert werden können.

Weiterführende Informationen und Download unter https://lasthello.de/app/

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