BvD lobt Datenschutz Medienpreis (DAME) aus

Damit alle in der komplexen digitalen Welt gleiche Chancen auf den Schutz persönlicher Daten haben, muss Datenschutz verständlich erklärt werden. Gesetze müssen bei den Bürgern ankommen, Regelungen transparent sein. Deshalb lobt der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. den Datenschutz Medienpreis (DAME) aus.

Der offizielle Startschuss für den DAME-Preis erfolgt auf den BvD-Verbandstag am Donnerstag in Berlin. Bis zum 1. November 2017 können sich Filmschaffende, Produktionen, Video-Filmer, Jugendgruppen, Verbände und Initiativen mit Spiel- oder Dokumentarfilmen, mit Video-Clips oder Animations-Beiträgen bewerben.
Eine Jury aus Datenschutz- und Medienexperten bewertet die eingesandten Beiträge nach fachlicher Darstellung, Verständlichkeit, Zielgruppenansprache und Originalität. Mitglieder der Jury sind:

Birgit Kimmel, Päd. Leitung klicksafe.de, Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
Frederick Richter, Vorstand Stiftung Datenschutz
Thomas Spaeing, Vorstandsvorsitzender BvD
Barbara Thiel, Vorsitzende der Datenschutzkonferenz (DSK), Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen

Die Teilnahmebedingungen und den Bewerbungsbogen zum Datenschutz Medienpreis (DAME) erhalten Interessierte unter: https://www.bvdnet.de/datenschutzmedienpreis/. Die Gewinner werden auf dem Verbandstag 2018 prämiert. Der Preis wird künftig jährlich vergeben und ist mit 3.000 Euro dotiert.
Der BvD-Verbandstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Datenschutz in Europa – Von der Theorie zur Praxis“ und beschäftigt sich in Vorträgen und Workshops mit der Umsetzung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in deutsches Recht. Gastredner sind unter anderem die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Andrea Voßhoff, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Uwe Beckmeyer, sowie Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesjustizministerium

Über den Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit rund 900 Mitgliedern fördert und vertritt die Interessen der Datenschutzbeauftragten in Betrieben und Behörden. Der Verband bietet seinen Mitgliedern kompetente Unterstützung bei der täglichen Berufsausübung inkl. umfangreicher Weiterbildungsprogramme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.
Budapester Strasse 31
10787 Berlin
Telefon: +49 (30) 26367760
Telefax: +49 (30) 26367763
http://www.bvdnet.de

Ansprechpartner:
Claudia Seilert
cseilert@web.de
Telefon: +49 (30) 26367761
Fax: +49 (30) 26367763
E-Mail: cseilert@web.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.