König & Cie. Produktentanker: So schützen Anleger ihre Gelder vor dem Untergang

Die Produktentanker-Fonds der König & Cie. GmbH & Co. KG (Hamburg) entwickelten sich für Anleger nicht wie erhofft. Ausschüttungen blieben aus, mehrere Gesellschaften meldeten Insolvenz an. Um zumindest einen Teil der Einlagesumme zu retten, rät der Deutsche Finanzmarktschutz Verein (DFMS) Betroffenen zur zügigen Prüfung ihrer Ansprüche.

Das Emissionshaus König & Cie. hat zahlreiche Schiffsfonds aufgelegt, darunter die Produktentanker-Fonds I bis V. Auch sie gerieten aufgrund geringer Nachfrage und niedriger Charterraten in Schwierigkeiten. Es folgten Einbußen bei den Auszahlungen und Insolvenzen. Im Januar 2016 übernahm die HCI Capital AG die Gruppe; seit Juli 2016 firmiert diese unter dem Namen Ernst Russ AG. H. Heinze, Geschäftsführer des DFMS (www.finanzmarktschutz.de), warnt: „Ohne entsprechendes Handeln könnte trotz dieses Zusammenschlusses der Totalverlust auf die Anleger zukommen. Zumindest aber könnten diese aufgefordert werden, bereits geleistete Ausschüttungen zurückzuzahlen.“

Damit es nicht zum Äußersten kommt, hält er wohl überlegtes und rasches Handeln für besonders wichtig: „Zehn Jahre nach Zeichnung einer Anlage verjähren Ansprüche endgültig. Bevor es für die Durchsetzung zu spät ist, sollten Betroffene deshalb eine professionelle Prüfung dieser vornehmen. Die Vergangenheit hat schließlich gezeigt, dass Beratungsfehler keine Seltenheit sind.“ Der nötige Rechtsbeistand gewährleistet dabei eine sorgfältige Untersuchung aller Anspruchsmöglichkeiten sowie eine angemessene Forderungsanmeldung. König & Cie. Anleger können sich für eine erste, kostenfreie Einschätzung ihres Falls an die Vereinsanwälte des DFMS wenden.

Um welche Einschiffgesellschaften in den Produktentanker-Fonds es sich genau handelt, erfahren sie auf unserer Website

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