Deutscher Presseindex

DFG verlängert Förderung für Schlaganfallforschung am UKE

DFG verlängert Förderung für Schlaganfallforschung am UKE

Mit rund 4,5 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Forschungsverbund zur Schlaganfallforschung, an dem das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) maßgeblich beteiligt ist. Gemeinsam mit den Universitäten Essen, Münster und München arbeiten Wissenschaftler:innen des UKE daran, unbekannte Zusammenhänge zwischen dem Immunsystem und Schlaganfällen aufzudecken und neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Hierfür erhalten die Forschenden nun eineRead more about DFG verlängert Förderung für Schlaganfallforschung am UKE[…]

Welt-Aids-Tag 2022: Besserer Zugang zu Prävention und Versorgung für alle

Welt-Aids-Tag 2022: Besserer Zugang zu Prävention und Versorgung für alle

Unter dem Motto „Equalize“ („Ungleichheit beenden“) erinnert der diesjährige Welt-Aids-Tag daran, wie soziale Ungleichheit als Verstärker der HIV-Epidemie wirkt. Der „check Point“ im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), die erste universitäre Anlaufstelle für sexuelle Gesundheit in Norddeutschland, leistet einen aktiven Beitrag zur Aufklärung, Prävention und Versorgung von Menschen jeden Geschlechts und jeder sexuellen Orientierung. Im Interview gibtRead more about Welt-Aids-Tag 2022: Besserer Zugang zu Prävention und Versorgung für alle[…]

Neues aus der Forschung

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. UKE erforscht neue Kompaktbehandlung bei Zwangsstörungen Eine neue viertägige Kompaktbehandlung bei Zwangsstörungen wird derzeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) umgesetzt und erforscht. Die in Norwegen an der Universitätsklinik Haukeland und der Universität Bergen konzipierteRead more about Neues aus der Forschung[…]

Neues aus der Forschung

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. Molekulare Entschlüsselung des Nierenfilters Wissenschaftler:innen der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie der Uniklinik Freiburg und dem Imagine Institut in Paris konnten mit Hilfe von hochauflösenden Proteomanalysen die molekulareRead more about Neues aus der Forschung[…]

Ziel: Sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in der COVID-19-Pandemie ermöglichen

Ziel: Sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in der COVID-19-Pandemie ermöglichen

Das Infektionsrisiko an Schulen zu mindern und einen möglichst sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in den bevorstehenden Herbst- und Wintermonaten zu ermöglichen – das sind die Ziele der jetzt aktualisierten S3-Leitlinie „Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen“. Umgesetzt wurde die Aktualisierung vom Forschungsverbund COVerCHILD des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-EppendorfRead more about Ziel: Sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in der COVID-19-Pandemie ermöglichen[…]

Prof. Dr. Jens Gempt ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik des UKE

Prof. Dr. Jens Gempt ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik des UKE

Prof. Dr. Jens Gempt hat am 1. Oktober die Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen. Der 42-jährige gebürtige Hamburger tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Manfred Westphal an, der die Klinik bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden 20 Jahre geführt hat. Prof. Gempt hat Medizin an der RWTH Aachen studiertRead more about Prof. Dr. Jens Gempt ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik des UKE[…]

Studie des UKSH und UKE: Kühlungsbehandlung nach Wiederbelebung bringt keinen Vorteil

Studie des UKSH und UKE: Kühlungsbehandlung nach Wiederbelebung bringt keinen Vorteil

Um Hirnschäden bei Patient:innen nach erfolgreicher Wiederbelebung zu reduzieren, wurde in der Vergangenheit immer wieder eine Kühlungsbehandlung auf 33 Grad Celsius propagiert und empfohlen. Forschende des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nun erstmals Patient:innen nach Wiederbelebung im Krankenhaus im Rahmen einer multizentrischen Interventionsstudie untersucht und festgestellt, dass diese UnterkühlungsbehandlungRead more about Studie des UKSH und UKE: Kühlungsbehandlung nach Wiederbelebung bringt keinen Vorteil[…]

Neues aus der Forschung

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. UKE-Studie zu Long-COVID: Eigenes Krankheitsbild oder Vorbelastung? In einer Vergleichsstudie haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden, dass subjektiv empfundene neurokognitive Beschwerden wie eine schlechtere Konzentrationsleistung nach einer COVID-19-Erkrankung häufig nicht mit einerRead more about Neues aus der Forschung[…]

Gute Immunantwort bei Kindern auf SARS-CoV-2

Gute Immunantwort bei Kindern auf SARS-CoV-2

Die Endergebnisse der C19.CHILD-Studie, die Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen mit allen Hamburger Kinderkliniken durchgeführt haben, liegen vor. Basierend auf den Untersuchungen der vergangenen Pandemiejahre haben die UKE-Wissenschaftler:innen drei Publikationen veröffentlicht und folgende Kernaussagen getroffen: Das Infektionsgeschehen bei Kindern war während des ersten Corona-Lockdowns gering, chronisch kranke Kinder hatten kein erhöhtes Risiko sich mitRead more about Gute Immunantwort bei Kindern auf SARS-CoV-2[…]

Neuer Forschungsverbund untersucht Auswirkung der Pandemie auf Gesundheit von Kindern

Neuer Forschungsverbund untersucht Auswirkung der Pandemie auf Gesundheit von Kindern

Um die Auswirkungen von Pandemien auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen, wurde unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), der Uniklinik Köln und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein neues Forschungsnetzwerk (COVerCHILD) gegründet. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit mehr als drei Millionen Euro gefördert.  Ziel von COVerCHILDRead more about Neuer Forschungsverbund untersucht Auswirkung der Pandemie auf Gesundheit von Kindern[…]