Deutscher Presseindex

ifo Beschäftigungsbarometer sinkt erneut

ifo Beschäftigungsbarometer sinkt erneut

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Juli auf 101,1 Punkte gefallen, nach 103,3 Punkten im Juni. Insgesamt planen die Unternehmen weiterhin mit Neueinstellungen, sind aber aufgrund der gegenwärtig hohen Unsicherheit vorsichtiger bei der Personalplanung geworden. In der Industrie ist das Beschäftigungsbarometer erneut leicht gefallen. InsbesondereRead more about ifo Beschäftigungsbarometer sinkt erneut[…]

ifo-Präsident Fuest begrüßt EZB-Leitzinsanhebung und kritisiert Beschluss zur Begrenzung von Zinsdifferenzen

ifo-Präsident Fuest begrüßt EZB-Leitzinsanhebung und kritisiert Beschluss zur Begrenzung von Zinsdifferenzen

ifo-Präsident Clemens Fuest begrüßt die heutige Entscheidung der EZB, den Leitzins um 0,5 Prozent zu erhöhen. „Damit setzt die EZB ein wichtiges Signal dafür, dass sie gegen die Inflation vorgehen will. Das trägt dazu bei, den Anstieg der Inflationserwartungen bei Unternehmen und privaten Haushalten zu dämpfen. Der Eurokurs wird dadurch stabilisiert, was zu einer EntlastungRead more about ifo-Präsident Fuest begrüßt EZB-Leitzinsanhebung und kritisiert Beschluss zur Begrenzung von Zinsdifferenzen[…]

ifo Institut: Geflüchtete aus der Ukraine wollen in Deutschland arbeiten

ifo Institut: Geflüchtete aus der Ukraine wollen in Deutschland arbeiten

90 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine wollen in Deutschland eine Beschäftigung aufnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt das ifo Institut in einer Umfrage unter 936 Ukrainer*innen. 42 Prozent arbeiten bereits in ihrem Beruf oder sind auf der Suche nach einer qualifizierten Stelle. 32 Prozent sind auch bereit, unter ihrer Qualifikation zu arbeiten. Als gering schätzenRead more about ifo Institut: Geflüchtete aus der Ukraine wollen in Deutschland arbeiten[…]

Randstad-ifo-Umfrage: 62 Prozent der Unternehmen bieten bei Bürotätigkeit Homeoffice an

Randstad-ifo-Umfrage: 62 Prozent der Unternehmen bieten bei Bürotätigkeit Homeoffice an

62 Prozent der deutschen Unternehmen bieten bei Bürotätigkeiten die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten. Das geht aus der jüngsten Personalleiterbefragung durch das ifo Institut in Kooperation mit Randstad hervor. Im Durchschnitt ermöglichen die Unternehmen ihren Mitarbeitenden 6,7 Tage Homeoffice im Monat. „Insbesondere Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten bieten auch nach Corona ihren MitarbeitendenRead more about Randstad-ifo-Umfrage: 62 Prozent der Unternehmen bieten bei Bürotätigkeit Homeoffice an[…]

ifo Institut: Volkswirte in Umfrage für Zölle auf Energie aus Russland

ifo Institut: Volkswirte in Umfrage für Zölle auf Energie aus Russland

Deutsche Volkswirt*innen würden gerne EU-Zölle auf Energie aus Russland verhängen. Sie seien eine effektive Maßnahme, um Zahlungen an Russland zu verringern und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Versorgung in Europa möglichst gering zu halten, sagen 70 Prozent der Befragten im Rahmen des Ökonomenpanels von ifo Instituts und FAZ. Zölle seien besser als Embargos und effektiverRead more about ifo Institut: Volkswirte in Umfrage für Zölle auf Energie aus Russland[…]

ifo Institut: Corona in China behindert Handel und Produktion in Deutschland

ifo Institut: Corona in China behindert Handel und Produktion in Deutschland

Die strikten Corona-Maßnahmen in China haben negative Folgen für die Wirtschaft in Deutschland. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Die Mehrheit der Unternehmen, die unter Materialmangel leidet, gab an, die aktuellen Lockdowns in China hätten die Situation weiter verschlimmert. Am meisten leidet der Großhandel (67,3 Prozent), gefolgt vom Einzelhandel (63 Prozent) undRead more about ifo Institut: Corona in China behindert Handel und Produktion in Deutschland[…]

ifo Institut: Stimmung deutscher Autohersteller hellt sich deutlich auf

ifo Institut: Stimmung deutscher Autohersteller hellt sich deutlich auf

Die Erwartungen der deutschen Autobauer haben sich im Mai deutlich aufgehellt. Sie stiegen auf plus 38,0 Punkte, nach minus 20,5 im April. „Die Autohersteller können weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen und rechnen nur mit geringen weiteren Einschränkungen aufgrund der Lage in der Ukraine“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. DerRead more about ifo Institut: Stimmung deutscher Autohersteller hellt sich deutlich auf[…]

ifo Institut: Weniger Kurzarbeit im Mai

ifo Institut: Weniger Kurzarbeit im Mai

Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im Mai gesunken auf 277.000, von 399.000* im April. Das sind noch 0,8 Prozent der Beschäftigten, nach 1,2* Prozent im April. Das schätzt das ifo Institut aufgrund seiner Befragungen und der Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. „Der Rückgang zieht sich durch alle Wirtschaftszweige“, sagt ifo-Experte Stefan Sauer.  „DieRead more about ifo Institut: Weniger Kurzarbeit im Mai[…]

ifo Institut: Lieferprobleme im Einzelhandel verschärft

ifo Institut: Lieferprobleme im Einzelhandel verschärft

Die Schließung der Häfen in China hat die Lieferprobleme im Einzelhandel verstärkt. 80,1 Prozent der Einzelhändler klagten im Mai, dass sie nicht alle bestellten Waren liefern können. Im April waren es 67,1 Prozent, auf dem Höhepunkt im Dezember 81,6 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Viele Waren stehen nicht im Regal,Read more about ifo Institut: Lieferprobleme im Einzelhandel verschärft[…]

ifo Institut: Lage in China verschärft Materialmangel in der Industrie

ifo Institut: Lage in China verschärft Materialmangel in der Industrie

Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich leicht verschärft. 77,2 Prozent der Firmen klagten im Mai über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Im April waren es 75,0 Prozent. Dies geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Die Lieferketten stehen unter Dauerstress“, sagt der Leiter der ifo Umfragen, KlausRead more about ifo Institut: Lage in China verschärft Materialmangel in der Industrie[…]