Deutscher Presseindex

Länderrisken: Coface passt Einschätzung für 13 Länder an

Länderrisken: Coface passt Einschätzung für 13 Länder an

Der Kreditversicherer Coface hat im Rahmen seiner Country Risk Conference in Paris sein neuestes Risiko-Barometer vorgestellt. Die Analysten von Coface rechnen 2024 mit einem Wachstum des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr – nach 2,6 Prozent im vergangenen Jahr. Insgesamt zwölf Länder, darunter Belgien, Dänemark und die Schweiz, werden ab sofort besserRead more about Länderrisken: Coface passt Einschätzung für 13 Länder an[…]

Coface-Analyse zum Tourismus in Südeuropa:  Geht dem Zugpferd die Kraft aus?

Coface-Analyse zum Tourismus in Südeuropa: Geht dem Zugpferd die Kraft aus?

Nach einem massiven Einbruch während der Coronapandemie haben die Touristenzahlen 2023 in Europa das Niveau von vor der Pandemie überschritten. Von der wiedererstarkten Reiselust profitieren die Mittelmeerländer besonders stark. Südeuropa hat sich vom Problemfall zum Zugpferd der wirtschaftlichen Erholung Europas entwickelt: In den Jahren 2021 bis 2023 haben Italien, Spanien, Griechenland und Portugal zwischen einemRead more about Coface-Analyse zum Tourismus in Südeuropa: Geht dem Zugpferd die Kraft aus?[…]

Coface-Studie: Polnische Unternehmen bitten früher zur Kasse  und zahlen pünktlicher

Coface-Studie: Polnische Unternehmen bitten früher zur Kasse und zahlen pünktlicher

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen und des Krieges in der angrenzenden Ukraine hat sich die Zahlungsmoral polnischer Unternehmen 2023 verbessert. In einer Umfrage des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen in Polen berichten nur noch 49 Prozent der befragten Firmen von verspäteten Zahlungen, während im Vorjahr noch 61 Prozent von Zahlungsverzug betroffen waren. Gleichzeitig bitten polnische Unternehmen früherRead more about Coface-Studie: Polnische Unternehmen bitten früher zur Kasse und zahlen pünktlicher[…]

Deutsche Metallbranche im Fokus: Trüber Ausblick, aber die Zahlungsmoral stimmt

Deutsche Metallbranche im Fokus: Trüber Ausblick, aber die Zahlungsmoral stimmt

Die deutsche Metallbranche steht seit den 2000er Jahren vor einer Reihe von wirtschaftlichen Hürden. Das Aufkommen chinesischer, staatlich geförderter Metallprodukte und der Abschwung der deutschen Automobilbranche seit 2018 haben die Situation weiter verschärft. Trotz bzw. wegen dieser Hindernisse ist die Zahl der Insolvenzen im Metallsektor im Jahr 2023 gegen den allgemeinen Trend nicht angestiegen. DarüberRead more about Deutsche Metallbranche im Fokus: Trüber Ausblick, aber die Zahlungsmoral stimmt[…]

Frankreich: Zahlungsmoral sinkt, Insolvenzen steigen

Frankreich: Zahlungsmoral sinkt, Insolvenzen steigen

Im Jahr 2023 bieten 97 Prozent der französischen Unternehmen ihren Kunden Zahlungsfristen an, das durchschnittliche Zahlungsziel beträgt 48 Tage. Trotz Zahlungsfristen waren 82 Prozent der befragten Firmen von verspäteten Zahlungen betroffen. Zahlungsverzögerungen traten häufiger und über längere Zeiträume als im vergangenen Jahr auf. Die sinkende Zahlungsmoral spiegelt sich auch in den Insolvenzzahlen wider, die seitRead more about Frankreich: Zahlungsmoral sinkt, Insolvenzen steigen[…]

Deutsche Firmen blicken mit Sorgen auf 2024 / De-Risking-Strategien gewinnen an Bedeutung

Deutsche Firmen blicken mit Sorgen auf 2024 / De-Risking-Strategien gewinnen an Bedeutung

Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf ihre kurz- und mittelfristigen wirtschaftlichen Perspektiven. Besonders pessimistisch sind die Erwartungen in der Baubranche, im Groß- und Einzelhandel sowie im Transportsektor. Gleichzeitig rücken De-Risking-Strategien in den Fokus, um geopolitische Risiken und geschäftliche Abhängigkeiten zu verringern. Zu diesen Erkenntnissen kommt eine jährliche Befragung des Kreditversicherers Coface. Deutsche Unternehmen schätzen ihreRead more about Deutsche Firmen blicken mit Sorgen auf 2024 / De-Risking-Strategien gewinnen an Bedeutung[…]

Studie: Zahlungsdisziplin in Deutschland lässt weiter nach

Studie: Zahlungsdisziplin in Deutschland lässt weiter nach

Schritt für Schritt in Richtung Vorkrisenniveau: Im Jahr 2023 bieten zwar acht von zehn deutschen Unternehmen ihren Abnehmern einen Lieferantenkredit an – die entsprechenden Zahlungsfristen wurden jedoch weiter verkürzt. Darüber hinaus geben drei Viertel der Firmen an, von verspäteten Zahlungen betroffen zu sein. Von der schlechtesten Zahlungsmoral berichten dabei Unternehmen aus der Automobil- und derRead more about Studie: Zahlungsdisziplin in Deutschland lässt weiter nach[…]

Asien-Pazifik: Unternehmen bitten früher zur Kasse

Asien-Pazifik: Unternehmen bitten früher zur Kasse

In der Region Asien-Pazifik haben Unternehmen ihr Kreditmanagement unterschiedlich auf die wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen angepasst. Obwohl weniger Firmen von Zahlungsverzögerungen betroffen sind, veranlassen verteuerte Rohstoffe und steigende Zinssätze viele Unternehmen, ihre Zahlungsfristen zu verkürzen und Kunden früher zur Kasse zu bitten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Kreditversicherers Coface. Der Anteil von Unternehmen,Read more about Asien-Pazifik: Unternehmen bitten früher zur Kasse[…]

Coface-Analyse: Agrarrohstoffe unter Druck

Coface-Analyse: Agrarrohstoffe unter Druck

Während die globalen Wirtschaftsaussichten weiterhin unsicher und eng mit der Inflationsentwicklung und den geldpolitischen Entscheidungen der Zentralbanken verknüpft sind, haben sich die Aussichten für den Agrarrohstoffmarkt speziell nach den jüngsten Entwicklungen eingetrübt. Neben der offenen Frage, wie es nach dem gestoppten Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine weitergeht, könnten hohe Produktionskosten und zunehmende klimatische RisikenRead more about Coface-Analyse: Agrarrohstoffe unter Druck[…]

Länderrisiken: Schwellenländer erholen sich, Industrienationen stagnieren

Länderrisiken: Schwellenländer erholen sich, Industrienationen stagnieren

Der Kreditversicherer Coface hat seine Risikoeinschätzung für insgesamt 15 Länder angepasst. Im aktuellen Risiko-Barometer wurden mit Ausnahme von Irland und Griechenland hauptsächlich Schwellenländer, darunter Bosnien und Herzegowina, Malaysia und Katar, heraufgestuft. Die globale Wachstumsprognose für 2023 hat Coface auf 2,2% nach oben korrigiert. Das Länderrisiko spiegelt die Wahrscheinlichkeit von erhöhten Zahlungsausfällen bei Exportkrediten in einemRead more about Länderrisiken: Schwellenländer erholen sich, Industrienationen stagnieren[…]