Effiziente und kostengünstige LTL-Transporte in Europa: Wo Verlader nun ansetzen können

Gegenwärtig versuchen Verlader alles, um ihre Lieferketten in Gang zu halten, ohne Abstriche bei ihren Lieferzusagen machen zu müssen. Um die ständig steigenden Anforderungen der Verbraucher zu befriedigen, versuchen sie, kleinere Mengen in höherer Frequenz zu versenden. Eine enorme Herausforderung, in einem Umfeld, das von der Pandemie und fehlenden Kapazitäten geprägt ist. Welche Möglichkeiten haben Verlader, die Effizienz ihrer Teilladungen (LTL) zu erhöhen und gleichzeitig ein Auge auf die Kosten zu haben, um wettbewerbsfähig zu bleiben?

1. Investments in flexible und maßgeschneiderte Ansätze

Die jeweiligen Anforderungen ergeben sich individuell aus dem Marktumfeld und den Kundenerwartungen. Daher sollten Verlader mit Drittanbietern zusammenarbeiten, welche über die Größe und Flexibilität verfügen, ihr LTL-Angebot situativ anzupassen. Um Herausforderungen bereits vorab zu antizipieren, sind Flexibilität und Übersicht nötig. Ein Unternehmen mit der Größe von C.H. Robinson kann intelligente Lösungen anbieten, um einzelne LTL-Aufträge mit weiteren auf denselben europäischen Routen zu kombinieren.

2. Zuverlässige Kapazitätsnetzwerke steigern die Effizienz und bieten Sicherheit

Die beste Garantie für ein pünktliches und vollständiges Ankommen einer Fracht sind Zuverlässigkeit, Konsistenz und Kontinuität. Arbeiten Verlader nicht mit verlässlichen Kapazitätsoptionen, kann auch der ansonsten effiziente LTL-Versand teuer werden. Ein Netzwerk aus langjährigen, zuverlässigen Beziehungen schützt vor solchen Überraschungen. So arbeitet C.H. Robinson seit Jahren mit einem bewährten Pool an Spediteuren in ganz Europa zusammen, um die versprochenen Kapazitäten zu gewährleisten. Diese Partner nutzen digitale Hilfsmittel und automatische Aktualisierungen, damit Kunden Echtzeit-Informationen erhalten, wenn sie diese brauchen.

3. Der Einsatz einer branchenführenden Technologie

Kommen alle Services und Lösungen aus einer Hand, senkt dies die Kosten der Lieferketten, bei gleichzeitig höherer Effizienz. Drittanbieter sollte in der Lage sein, Anfragen unabhängig von Größe und Komplexität zu bearbeiten. Zudem sollten die Transportmanagementsysteme dieser Anbieter eine Optimierung der Sendungen, durchgängige Echtzeittransparenz und eine intelligente Sendungsverfolgung ermöglichen. Diese Kombination, wie sie etwa die Navisphere-Plattform bietet, ermöglicht Problemlösungen in Echtzeit und sorgt so für einen Wettbewerbsvorteil.

In einem Umfeld, das so turbulent und schwierig ist, können diese Aspekte helfen, eine robustere und effizientere Strategie für den Versand von Teilladungen zu gestalten. Nach wie vor kann dieser trotz aller Umstände kostengünstig sein, sofern bei der Auswahl der Partner die richtigen Prioritäten gesetzt werden.

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