„Steigende Umsätze und längere Auftragsreichweiten, das sind gute Anzeichen dafür, dass sich die Lage step-by-step verbessert.“
Darüber hinaus müssen die Betriebe auch die Zukunft im Blick haben und diese gestalten. In erster Linie bedeutet das, dass sie sich um geeignete Fachkräfte kümmern müssen und deshalb ihr Augenmerk auf die Ausbildung legen sollten. Kein leichtes Unterfangen, denn die Pandemie hat die normalen Abläufe der Nachwuchsgewinnung massiv durcheinandergebracht. Um die zurückgehende Zahl an Schulabgängern bemühen sich auch die anderen Wirtschaftszweige. Dranbleiben und sich als Ausbildungsbetrieb attraktiv positionieren ist deshalb die Devise – damit es auch in diesem Bereich weiter aufwärts geht.
Dieser Kommentar erscheint in der Deutschen Handwerkszeitung
Ausgabe 14/2021 vom 23. Juli 2021 auf Seite 7
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