Schulter-OP, Arthrose, Schlaganfall: Das unterschätzte Risiko im Kleiderschrank

Schulter-OP, Arthrose, Rheuma oder Schlaganfall: Oft scheitert gelebte Selbstständigkeit nicht an der Diagnose, sondern am scheinbar einfachen Griff in den Kleiderschrank. Was früher nebenbei gelang, wird für Menschen mit Bewegungseinschränkungen zur täglichen Belastungsprobe – mit Schmerzen, der Angst vor „verbotenen“ Bewegungen und wachsender Abhängigkeit von Hilfe. Die Lösung bietet saba Wäsche: Die Unterhemden und Slips sind im Vorderteil geteilt und erleichtern das An- und Ausziehen. Die Betroffenen vermeiden riskante Bewegungen und gestalten ihr Morgenritual so lange wie möglich selbst.

Wenn Anziehen zur täglichen Hürde wird

Ein Hemd über den Kopf ziehen, wenn der Arm nach der Schulter-OP in der Schlinge liegt? Unmöglich.

Mit einseitiger Lähmung ein Bein in den Slip bekommen? Eine tägliche Herausforderung.

Nach Hüft- oder Knie-OP bücken, drehen, Beine heben? Medizinisch tabu.

Bei Multipler Sklerose mit Spastik Knöpfe schließen? Kaum machbar.

Mit Tremor den kleinen Haken erwischen? Nervenaufreibend.

Bei schmerzhafter Arthrose ein enges Shirt überstreifen? Ein No-Go.

Bei Rheuma mit steifen Gelenken durch enge Bündchen schlüpfen? Kaum zu bewältigen.

Wer in diesen Phasen vor dem Kleiderschrank steht, kennt den Moment der Unsicherheit: Wie ziehe ich mich heute an, ohne Schmerzen, ohne riskante Bewegungen, ohne fremde Hilfe?

Vorn geteilte Funktionswäsche: Anziehen ohne Bein-Beugung oder Über-Kopf-Bewegungen

Genau an diesem Punkt kommen saba Unterhemden und saba Slips zum Einsatz. Die Funktionswäsche ist vorn senkrecht geteilt: Sie wird um den Körper gelegt, nicht übergestreift – und anschließend mit leichtgängigen Klettverschlüssen geschlossen. Das reduziert schmerzhafte Hebe- und Drehbewegungen, ermöglicht einhändige Handgriffe und nimmt die Angst vor „verbotenen“ Bewegungen. Die saba Unterhose hat einen doppelten Verschluss, so dass sie am Körper bleibt, auch wenn sie geöffnet ist; eine Riesenerleichterung beim Toilettengang. Die Passform bleibt im Sitzen, Liegen und beim Transfer stabil; Öffnen für Verbände oder Einlagen ist punktgenau möglich, ohne vollständiges Entkleiden.

Mehr Selbstständigkeit im Alltag trotz körperlicher Einschränkungen

Für Betroffene bedeutet das oft den ersten Schritt zurück in ein selbstbestimmtes Morgenritual. Wer nach einer Schulter-OP den Arm in der Schlinge trägt, wer mit Arthrose enge Öffnungen meidet oder wer nach einem Schlaganfall nur eine Hand zuverlässig einsetzen kann, erlebt mit der geteilten Wäsche einen spürbaren Unterschied. Verschlüsse sind taktil gut zu finden, nacheinander zu öffnen und zu schließen und – wenn nötig – ebenso punktuell wieder zu öffnen, etwa für Verbände, Wundkontrollen oder das Einlegen von Hilfsmaterial. Flache Nähte und hautfreundliche, pflegeleichte Materialien sorgen dafür, dass die Wäsche sich unaufdringlich in den Alltag fügt. Nichts drückt, nichts reibt, und die „Versorgung“ bleibt diskret.

Entlastung für pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte

Auch für Freund*innen, Angehörige und helfende Hände im Alltag nimmt saba Wäsche ebenfalls Druck aus der Situation. Wenn An- und Ausziehen nicht mehr zur Kraftprobe gerät, bleibt Raum für Zuwendung statt Zerren, für Gelassenheit statt Hektik.

Kurz gefasst: Mit saba Wäsche ist „An- und Ausziehen ohne Schmerz“ kein Versprechen, sondern ein erfahrbarer Unterschied im Alltag – ob zu Hause, in der Reha, im ambulanten Dienst oder in der stationären Versorgung.

Über saba Wäsche: Pflegeerfahrung als Ausgangspunkt für Innovation

saba Wäsche entstand im Pflegealltag. Aus privater Erfahrung entwickelten die Erfinderinnen Sigrid Ladig & Gisela-Elisabeth Winkler die vorn geteilte Funktionswäsche, die das An- und Ausziehen bei Bewegungseinschränkungen schmerzarm, schnell und sicher macht – mit dem Ziel, Betroffenen mehr Selbstständigkeit und Helfenden spürbare Entlastung im Alltag zu geben.

Weitere Informationen:  https://www.saba-waesche.de 

Über die Ladig & Winkler GmbH

saba Wäsche
Firma: Ladig & Winkler GmbH
Gründung: 2010 in Berlin.
Gründerinnen: Sigrid Ladig und Gisela-Elisabeth Winkler
Unternehmenszweck: Herstellung und Vertrieb von hochwertiger Kleidung für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit
Firmenphilosophie: Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen und Entlastung der Pflegenden
Hauptprodukt: saba Wäsche: Patentierte Unterwäsche, im Vorderteil geteilt und mit Klettverschlüssen geschlossen, um das An- und Ausziehen zu erleichtern.
Weitere Kleidung aufgrund des Patentes geplant
Alleinstellungsmerkmale: Patent. Herstellung in Deutschland
Preise: Goldmedaille auf der Erfindermesse in Nürnberg
Preis "Reife Leistung" des Landes Bayern
"Zugabepreis" der Körber-Stiftung
Geschäftsführerin: Gisela-Elisabeth Winkler
Design und Entwicklung: Sigrid Ladig
Adresse: Schulzendorfer Str. 32g, 13467 Berlin
Telefon: 030-405 360 20

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