Bedrohungslage verschärft sich dramatisch
Die Zahlen sind alarmierend: Laut dem aktuellen Kaspersky Security Bulletin 2024 werden täglich rund 467.000 neue schädliche Dateien entdeckt – ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei trifft es längst nicht mehr nur Großkonzerne: 60 Prozent der deutschen Unternehmen verzeichneten im vergangenen Jahr mehr Cyberangriffe als zuvor.
„Advanced Persistent Threats, zielgerichtete und Supply-Chain-Angriffe sowie mehr genutzte Geräte, Cloud-Dienste, das Internet der Dinge und KI – die Cyberbedrohungslandschaft wird immer komplexer, Angriffspunkte nehmen zu", erklärt Waldemar Bergstreiser, General Manager DACH bei Kaspersky. "Ein traditioneller Endpoint-Schutz reicht nicht mehr aus."
KI verändert die Spielregeln
Besonders besorgniserregend: 37 Prozent der deutschen Unternehmen vermuten, dass Angriffe durch KI-Technologien unterstützt wurden. Cyberkriminelle nutzen zunehmend Künstliche Intelligenz, um ihre Angriffsmethoden zu perfektionieren – von Deepfake-Technologien bis hin zu automatisierten Spear-Phishing-Kampagnen.
Das Whitepaper analysiert detailliert,
- welche neuen Bedrohungsszenarien durch KI entstehen und
- wie sich mittelständische Unternehmen dagegen wappnen können.
Warum herkömmlicher Schutz nicht mehr ausreicht
„Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich in rasantem Tempo weiter – Cyberkriminelle passen ihre Angriffstechniken kontinuierlich an und nutzen immer ausgefeiltere Methoden, um Sicherheitslücken auszunutzen. Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es nahezu unmöglich, mit dieser Dynamik Schritt zu halten", betont Peter Stelzhammer, Co-Founder von AV-Comparatives. „Cybersicherheit ist kein Nebenjob für die IT-Abteilung, sondern erfordert spezialisierte Expertise."
Das Whitepaper erklärt verständlich die Unterschiede zwischen EPP, EDR, MDR und XDR-Lösungen und zeigt auf, warum klassische Endpoint-Protection-Plattformen gegen moderne Angriffsmethoden an ihre Grenzen stoßen.
NIS2-Compliance und regulatorische Anforderungen
Ein wichtiger Aspekt des Whitepapers ist die Vorbereitung auf die NIS2-Richtlinie. Unternehmen stehen vor verschärften Compliance-Anforderungen, die eine proaktive Cybersicherheitsstrategie erfordern.
Praxisnahe Orientierungshilfe
Das Whitepaper bietet konkrete Handlungsempfehlungen für die Auswahl des richtigen Sicherheitspartners und gibt praktische Tipps zur Implementierung einer modernen Cybersicherheitsstrategie. Dabei werden sowohl technische als auch organisatorische Aspekte beleuchtet.
„Der Mittelstand steht vor immer komplexeren Cyberbedrohungen, verfügt aber oft nicht über die internen Ressourcen für eine umfassende Sicherheitsstrategie", erklärt Sören Kohls, Head of Channel Sales DACH bei Kaspersky.
Verfügbarkeit
Das Whitepaper „Cybersicherheit für KMU: Maßgeschneiderter Schutz in einer KI-dominierten digitalen Welt" steht exklusiv über it-daily.net zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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