Beim Marktführer DHL sind inzwischen mehr als 25.000 elektrische Transporter unterwegs, das sind gut 40 Prozent. Betroffen ist dabei die letzte Strecke bis zum Empfänger-Haushalt. So wird CO2 eingespart. Die Konkurrenten der DHL ziehen emsig nach. So verfügt beispielsweise GLS über 650 Elektrofahrzeuge und rechnet für das Jahresende mit 900 Stück. Hermes gibt an rund 720 Elektrofahrzeuge zu besitzen und will bis Ende 2025 rund 80 Innenstadtbereiche rein elektrisch bedienen. Der Elektromobilitätsmarkt wächst, ebenso die Akzeptanz der Verbraucher.
Szenarien wie groß die globale Durchdringung der E-Fahrzeuge etwa bis 2040 sein wird, gibt es mehrere. Die einen gehen von 63 Prozent aus, andere von bis zu 86 Prozent. Laut Schätzungen werden dieses Jahr weltweit etwa 14 Millionen neue E-Autos auf den Straßen dazukommen, ein Zuwachs von rund 35 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Soweit also die Prognosen der IEA (International Energy Agency). Im Jahr 2022 waren 14 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch. Für 2023 wird ein Anteil von 18 Prozent erwartet.
Bei der Produktion der Elektroautos prognostiziert Goldman Sachs sinkende Batteriekosten und höhere Verkaufszahlen, damit auch reduzierte Produktionskosten. So gewinnen die Preise für E-Autos an Wettbewerbsfähigkeit, was zu mehr Wachstum im E-Mobilitätsmarkt führen sollte. Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt oder auch Nickel sollten also noch lange zu den besonders gefragten Rohstoffen gehören.
Die Rohstoffe Kobalt und Nickel besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/ – auf dem Crawford-Projekt in Kanada.
Lithium steht im Fokus von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resourcecapital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).
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