Mit TOP-Energy 3.4.0 wird Klimaschutz planungssicher

Ob 1.000 Tonnen CO₂ pro Jahr für ein Werk oder eine Reduktion um 50 Prozent bis 2030 gegenüber dem Basisjahr – mit dem Update TOP-Energy 3.4.0 wird Klimaschutz umfassender modellierbar. Die Optimierungssoftware für Energiesysteme bietet erstmals eine CO₂-Begrenzungsfunktion innerhalb einer Komponente. Unternehmen und Kommunen können somit nicht nur Szenarien für ihre Energiesysteme simulieren, sondern konkret prüfen, ob gesetzte Klimaziele technisch und wirtschaftlich erreichbar sind.

CO₂-Begrenzung: Maßnahmen gezielt planen und simulieren

Strategien zur Emissionsreduktion werden so transparent, vergleichbar und realistisch abbildbar, denn der CO₂-Wert ist in Energiesystemmodellen die zentrale Kenngröße, um die Klimawirkung verschiedener Energieerzeugungs- und Verbrauchsoptionen zu bewerten. Mit der CO₂-Begrenzungskomponente können Planer gezielt Lösungen identifizieren, die die Klimaziele erfüllen. Dazu gehören etwa die Integration einer Biomasseheizkraftwerk ins Nahwärmenetz, der Ausbau von Solarthermie und Photovoltaik, die schrittweise Elektrifizierung von Gebäuden – beispielsweise durch den Einsatz von Wärmepumpen – sowie die Nutzung von Speicherlösungen wie Batterien oder Wärmespeichern zur optimalen Auslastung des Energiesystems.

Klimaziele nur mit klaren Emissionsgrenzen erreichbar

Die weltweiten CO₂-Emissionen haben 2024 mit rund 37,8 Gigatonnen einen neuen Höchststand erreicht – wie der aktuelle Global Energy Review 2025 der Internationalen Energieagentur (IEA) zeigt. Trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien steigen die Emissionen weiter. Für Unternehmen, Kommunen und Energieplaner bedeutet das: Klimaziele lassen sich nur noch mit klar definierten Emissionsgrenzen und realistischen Energiemodellen erreichen.

Anwender können sich hier das neue Update der Software TOP-Energy herunterladen oder hier eine 30-Tage-Testversion anfragen.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

TOP-Energy ist eine Energiesystem-Simulationssoftware, die von der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) in Berlin entwickelt wird. Die Software ermöglicht die Modellierung, Simulation und Optimierung hochkomplexer Energiesysteme – von Quartierslösungen über kommunale Strukturen bis hin zu industriellen Prozessen.

Mit flexiblen Komponenten, umfassenden Steuerungs- und Analysetools sowie aktuellen Datenquellen unterstützt TOP-Energy Anwenderinnen und Anwender aus der Forschung, Planung und Wirtschaft dabei, nachhaltige und wirtschaftliche Energiesysteme zu entwickeln.

Die GFaI e. V. ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin-Adlershof. Der Verein ist auf angewandte Informatik spezialisiert und entwickelt praxisnahe Softwarelösungen für die Energieversorgung, die Industrie und die Wissenschaft.

Weitere Informationen unter: www.top-energy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)
Volmerstr. 3
12489 Berlin
Telefon: +49 (30) 814563-300
Telefax: +49 (30) 814563-302
https://www.gfai.de/

Ansprechpartner:
Marketing
E-Mail: marketing@gfai.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel