Bei der Ernährung auf ausreichend Calcium achten

Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene Menge von 1.000 mg Calcium pro Tag wird weder bei einer veganen Ernährung, noch bei vegetarischer oder Mischkost erreicht. Das ergab eine deutsche Übersichtsstudie. Daher empfehlen die Forschenden, bei allen drei Ernährungsformen auf ausreichend Calcium zu achten.

Mehr Pflanzenkost – weniger Calcium?

Immer mehr Menschen essen aus gesundheitlichen, ökologischen oder ethischen Gründen vegetarisch oder vegan. Ob der Körper beim Genuss von mehr Pflanzenkost und weniger tierischen Lebensmitteln und Milchprodukten noch genug Calcium bekommt, wollten deutsche Forschende wissen. Dafür untersuchten sie im Rahmen einer Metaanalyse 74 Studien. Das Ergebnis: Die Personen, die sich vegan ernährten, nahmen pro Tag etwa 260 mg Calcium weniger auf als die Vergleichsgruppe mit Mischkost. Am besten schnitten die Vegetarier*innen ab, die mit plus 25 mg geringfügig mehr Calcium zu sich nahmen als die Mischköstler. Dennoch erreichte keine der drei Gruppen die empfohlene Menge von 1.000 mg Calcium pro Tag.

Mehr Calcium ist nötig, aber woher?

Klare Empfehlung aus der Studie: Insbesondere Menschen, die vegan essen aber auch alle anderen sollten darauf achten, dass sie mit dem Essen und über Getränke genug Calcium aufnehmen. Doch woher? Milch und Milchprodukte sind als gute Calciumquellen bekannt, fallen aber bei veganer Ernährung, Laktoseintoleranz oder Milch-Unverträglichkeiten weg. Grüne Gemüsesorten wie Grünkohl, Mangold oder Rucola und Nüsse und Saaten wie Haselnüsse, Sesam oder Chia liefern Calcium, das unser Körper jedoch schlechter verwerten kann als aus Milch. Genauso gut verfügbar wie aus Milch ist dagegen das Calcium aus calciumreichen Mineral- und Heilwässern, wie Studien zeigen.

Natürlich, tierfrei und kalorienfrei: calciumreiches Heilwasser

Eine einfache und effektive Calciumquelle können natürliche Mineral- und Heilwässer bieten. Ein calciumreiches Heilwasser enthält mindestens 250 mg Calcium pro Liter, manche sogar 500 mg oder mehr. Damit lässt sich der Calciumbedarf nebenbei beim Trinken ergänzen – und das ganz ohne tierische Produkte und ohne Kalorien, dafür aber mit reichlich Flüssigkeit und weiteren Mineralstoffen. Darüber hinaus können Heilwässer je nach Zusammensetzung gesundheitliche Wirkungen entfalten, zum Beispiel Sodbrennen lindern, die Verdauung ankurbeln, bei Blasenentzündung oder Osteoporose unterstützen. Mehr Informationen und passende Heilwässer gibt es auf der Website www.heilwasser.com Erhältlich sind Heilwässer in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten.

Folgender Link führt zur Übersichtsstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38054787/

 

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Deutsche Heilbrunnen, organisiert im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. in Bonn, ist die Interessengemeinschaft der Heilbrunnenbetriebe. Zurzeit gibt es in Deutschland 22 Heilwässer, die in Flaschen abgefüllt erhältlich sind und regional oder bundesweit Bedeutung und Tradition haben. Ein Verzeichnis der Heilwassermarken sowie Hintergrundinformationen zum Naturprodukt Heilwasser bietet die Website www.heilwasser.com.

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