Individueller Sanierungsfahrplan

Bei der Modernisierung des Eigenheims ist vor allem eines von Bedeutung: die Wohnimmobilie ökonomisch und energetisch auf den bestmöglichen Stand zu bringen. Hausbesitzer stoßen dabei schnell auf den individuellen Sanierungsfahrplan – eine eigens auf das persönliche Wohnhaus zugeschnittene Strategie, die in aufeinander aufbauender Reihenfolge festlegt, welche Maßnahmen dafür wann nötig sind.

Bis zum August 2024 wurde der Individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) noch mit 80 statt 50 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars gefördert und der Zuschussbetrag betrug 1.300 € für ein Ein-/und Zweifamilienhaus statt den heutigen 650 €. In Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten senkte sich der maximale Zuschussbetrag von 1.700 € auf nun maximal 850 €. Die Halbierung der Förderung sorgte bei vielen Hauseigentümern vor allem für viele Fragezeichen: Lohnt sich der iSFP jetzt überhaupt noch und wird dieser eigentlich zwingend benötigt?

Bei der energetischen Modernisierung das Maximum an Förderungen herausholen – dank iSFP

Die Halbierung der Förderung, bzw. der größere zu leistende Eigenanteil sollten nicht Grund sein, auf den Fahrplan zu verzichten: „Hauseigentümer sollten das große Ganze im Blick haben. Ein iSFP lohnt sich wirtschaftlich gesehen am meisten, wenn am Objekt einiges zu modernisieren und somit die Investitionssumme sehr umfangreich ist. Bei einer Dachsanierung etwa ist man schnell bei 60.000 €. Liegt kein iSFP vor und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird beantragt, so wird auch die Bemessungsgrenze auf 30.000 € je Kalenderjahr gedeckelt. Somit würden 30.000 € der Investitionssumme nicht gefördert werden. Bei Vorliegen des Fahrplans würde die volle Summe von 60.000 € gefördert werden und das mit einem höheren Fördersatz von 20 Prozent. Das entspricht bis zu 12.000 € pro Wohneinheit und Jahr!“, erklärt Martin Kutschka, Geschäftsführer der febis Service GmbH. Einmal erstellt, ist der Sanierungsfahrplan 15 Jahre gültig und erhöht die BEG-Förderung für alle Maßnahmen, die innerhalb dieses Zeitraums an der Gebäudehülle – Fassade, Fenster, Hauseingangstür, Dach, Spitzboden und Keller durchgeführt werden.

Setzt man die Kosten für die Ausstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans ins Verhältnis mit der Ersparnis durch die großzügige Auszahlung von Fördermitteln für die Modernisierungsmaßnahmen bei Vorliegen des Fahrplans, so wird schnell klar: ein iSFP lohnt sich wirtschaftlich nach wie vor enorm. Die Umsetzung der Maßnahmen im iSFP sind überdies nicht verpflichtend und dienen lediglich als Empfehlung. Gleichzeitig geben diese Prioritäten vor, welche Maßnahme ökonomisch betrachtet den größten Hebel umlegen kann. Sie zielen auf das Motto ab „so genau wie nötig“ und „so genau wie möglich“, erklärt der hauseigene Energieberater und Energie-Effizienz-Experte Detlef Protzmann und fügt an: „Dadurch ergibt sich auch eine Kostenersparnis bei den Handwerkerleistungen.“ Ein weiterer Pluspunkt des iSFP ist laut seinen Aussagen der „360 Grad Rundumblick“ zum aktuellen energetischen Stand der Immobilie und somit auch zum aktuellen Marktpreis der Immobilie. „Je besser die Immobilie energetisch saniert ist, desto höher ist natürlich auch der Wert der Immobilie.“, so Protzmann.

Die febis Service GmbH ermittelt anhand einer Vor-Ort-Beratung mit einem hauseigenen Energie-Effizienz-Experten die Eckdaten des individuellen Eigenheims und arbeitet maßgeschneiderte individuelle Sanierungsfahrpläne aus – persönlich, je nach Gebäude, Standort und den Bedürfnissen der Eigentümer. Auch im weiteren Verlauf, wenn es darum geht, einzelne Modernisierungsschritte anzugehen und umzusetzen, unterstützt febis dabei die BEG-Förderung für eine Heizungsmodernisierung, neue Fenster oder Dämmmaßnahmen an Dach, Fassade oder Keller zu beantragen. Der Fördergeldservice übernimmt dabei alle relevanten Schritte – von der Prüfung der Fördervoraussetzungen, über die Erstellung der Bestätigung zum Antrag (BzA) bis hin zur Bestätigung nach Durchführung (BnD) für den Abruf der Fördergelder. Währenddessen stehen bei Rückfragen jederzeit versierte Berater auch telefonisch zur Verfügung

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febis ist eines der wenigen Unternehmen im Bereich Energie- und Fördermittelberatung, das sich bereits seit über 30 Jahren engagiert. Immer mit dem Ziel: Unabhängige Informationen zu bereitstehenden Fördermitteln und die richtige Beratung zu energieeffizienten Maßnahmen an die Hand zu geben. Eine unverzichtbare Grundlage, um wirkungsvoll Energie einzusparen und nachhaltig zu investieren. Heute sind beide Unternehmensschwerpunkte aktueller denn je!

Klimaziele, Wärmewende, Sanierungsstau – Martin Kutschka, Firmengründer und heutiger Geschäftsführer weiß, dass diese komplexen Aufgabenstellungen nur unter Beteiligung aller und jedes Einzelnen gelingen kann. Schon als Gründer des Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN e.V.) ging es ihm darum Wissen zu bündeln und Beratungsangebote auszubauen. In 2002 ins Leben gerufen ist das DEN e.V. heute einer der führenden Energieberater-Fachverbände in Deutschland und wichtiger Stakeholder der Politik.

febis bietet mittlerweile den umfassendsten Fördermittelservice Deutschlands und ist Teil der europaweit agierenden Infopro Digital company. Zu unseren Kunden zählen Hauseigentümer und Fachbetriebe, namenhafte Hersteller der Branchen Heizungstechnik und Erneuerbare Energien, Fenster und Fassade, Baustoffhandel und Baumärkte, E-Mobilität und Ladeinfrastruktur sowie Finanzdienstleister und Energieversorger. Immer nah am Tagesgeschehen und gemeinsam mit unseren Kunden und Kooperationspartnern entwickeln wir Dienstleistungs- und Beratungsangebote, Onlinerechner und webbasierte Services.

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