„Forever forward since 1899“: Opel mit legendären Modellen am Start der 11. Paul Pietsch Classic

  • Klassiker der 1960er bis 90er Jahre: Opel Admiral, Kadett GT/E, Monza und Calibra
  • Elektrisierendes Vorausfahrzeug: Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid
  • Dem Motorsport und der Heimat verbunden: Schwarzwald-Rundfahrt am 24./25. Mai

Kombinierte Werte für Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid gem. WLTP1: Energieverbrauch gewichtet 16,6 kWh Strom/100 km plus 1,3 l Benzin/100 km; CO2-Emission 30 g/km; CO2-Klasse B. Bei entladener Batterie: Kraftstoffverbrauch 6,3 l/100 km; CO2-Klasse E.

Paul Pietsch war Rennfahrer und Verleger aus Passion, seine Liebe zum Motorsport legendär. Ihm zu Ehren findet alljährlich die Paul Pietsch Classic statt. In diesem Jahr geht die Oldtimerrallye bereits in ihre 11. Runde. Zahlreiche Fans historischer Automobile werden am 24. und 25. Mai wieder auf die große Schwarzwald-Rundfahrt gehen. Opel ist zum Jubiläum von „125 Jahre Automobilbau bei Opel“ mit Klassikern der 1960er bis 1990er Jahre dabei. Opel Admiral V8, Kadett GT/E, Monza und der „Aerodynamik-Weltmeister“ Calibra werden die Herzen der Zuschauer entlang der Strecke höherschlagen lassen. Dem steht der Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid in nichts nach. Die aktuelle Generation des Kompaktklasse-Bestsellers aus Rüsselsheim wird als Vorausfahrzeug zeigen, wie elektrifizierte und lokal emissionsfreie Mobilität heute begeistern kann – getreu dem Jubiläumsmotto der Marke: „Forever forward since 1899“.

„Paul Pietschs Credo ‚Aus der Liebe zum Motorsport ist alles entstanden‘ gilt leicht abgewandelt auch für Opel: ‚Aus Liebe zum Automobil‘ wurde in Rüsselsheim 1899 das erste Auto gebaut – und seitdem zeigen wir, wie begeisternde und zugleich alltagstaugliche Mobilität für Millionen funktioniert. Wir sind stolz, dies auch auf der diesjährigen Paul Pietsch Classic mit legendären Opel-Modellen genauso wie mit unserem elektrifizierten Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid unterstreichen zu können“, freut sich Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder auf die Schwarzwald-Rundfahrt.

Von mondän bis rasant: Opel Admiral, Calibra und Co. begeistern bis heute

Vor genau 60 Jahren feierte die erste Generation der KAD-Reihe aus Kapitän, Admiral und Diplomat ihre Premiere. Bei der diesjährigen Paul Pietsch Classic ist ein 1965er Opel Admiral V8 am Start. Der bis zu 198 km/h schnelle V8 stellte mit einer Leistung von 140 kW (190 PS) die Top-Motorisierung der damaligen Modellreihe statt. Weitere Merkmale: reichhaltige Ausstattung, geräumige Kabine und natürlich ein souveräner Antrieb sowie eine hohe Fahrkultur.

Konsequent auf sportliche Einsätze ausgelegt war der Opel Kadett GT/E, der ab 1977 mit 85 kW (115 PS) vorfuhr. So beschleunigt das Wettbewerbsfahrzeug der so genannten 1000er-Serie auf bis zu 190 km/h. Um die Leistung sicher und präzise auf die Strecke zu bringen, verfügt das Auto über einen Zweiliter-Motor mit elektronischer Benzineinspritzung, ZF-Fünfgang-Getriebe und Sperrdifferenzial sowie ein sportlich abgestimmtes und verstärktes Fahrwerk. In diesem Jahr im Cockpit sind auto motor und sport-Chefredakteurin Birgit Priemer sowie der ehemalige Chefredakteur Bernd Ostmann.

Oberklasse-Coupé-Feeling auf ihren Runden durch das badische Land genießen ams-Chefredakteur Michael Pfeiffer und Bert Brandenburg, Leiter Event bei der Motor Presse Stuttgart. Sie nehmen im Opel Monza 3.0 E den landschaftlich reizvollen Parcours unter die Räder. Unter der Haube des bis zu 215 km/h schnellen Opel-Classic-Exemplars von 1980 arbeitet die stärkste Maschine der ersten Monza-Serie: ein Dreiliter-Sechszylinder mit Bosch „L-Jetronic“-Einspritzung und 132 kW (180 PS). So beschleunigt das große Coupé in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h – Leistung, die man dem Monza schon aufgrund seiner dynamischen Eleganz ansieht.

Gleiches gilt für den Opel Calibra – das erfolgreichste Sportcoupé der 1990er Jahre. Von der Fachpresse für sein fortschrittliches Design gelobt, setzte der windschnittige Calibra mit einem cW-Wert von 0,26 Maßstäbe und wurde über Jahrzehnte hinweg zum „Aerodynamik-Weltmeister“ bei Großserien-Fahrzeugen. Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder pilotiert zusammen mit Motor Klassik-Redakteur Peter Michaely einen Opel Calibra 4×4 2.0i 16V – Fahrspaß pur mit 110 kW (150 PS) und bis zu 215 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Elektrifiziert, stark, topmodern: Der Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid

So windschnittig wie der Calibra und dank seiner Kombi-Tugenden mit hervorragenden Lademöglichkeiten fährt der aktuelle Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid vor. In dem elektrifizierten Kompaktklasse-Kombi sind die Organisatoren der Paul Pietsch Classic flott und zudem verantwortungsbewusst unterwegs. Dafür sorgen 133 kW (180 PS) Systemleistung samt kräftigen 250 Newtonmeter Drehmoment und eine elektrische Reichweite von bis zu 65 Kilometern gemäß WLTP2 (EAER City gemäß WLTP2: 65-66 km), die in dem Vorausfahrzeug der Classic-Rallye lokal emissionsfrei zurückgelegt werden können – emotional, effizient und elektrisierend zugleich.

[1] Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

  

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