Erdbeben in der Türkei: E.ON finanziert den Bau einer Schule für 240 Kinder in Not

  • E.ON und seine Mitarbeitenden spenden mehr als 1,1 Millionen zur Erdbebenhilfe.
  • Bis Ende 2023 entstehen acht Klassenräume inklusive Sportanlagen und Schulgarten.

Das Essener Energieunternehmen E.ON und seine Mitarbeitenden finanzieren den Bau einer Grundschule in der türkischen Stadt Hatay, die von verheerenden Erdbeben im Februar 2023 massiv zerstört wurde. Unmittelbar nach den Erdbeben hatte das Unternehmen eine konzernweite Spendenaktion gestartet, an der sich viele E.ON-Einheiten und zahlreiche Mitarbeitende beteiligten. Der Neubau umfasst acht Klassenräume für insgesamt 240 Kinder im Grundschulalter und wird zu Beginn 2024 fertigstellt sein. Zusätzlich entstehen Anlagen für sportliche Betätigungen und ein Schulgarten. Über die Verwendung der Spendensumme von mehr als 1,1 Millionen Euro hatten die türkische E.ON-Beteiligung EnerjiSA und ihre Mitarbeitenden entschieden.

Victoria Ossadnik, Mitglied des Vorstands der E.ON SE, sagt dazu: „Das enorme Ausmaß der Katastrophe hat viele unserer Kundinnen und Kunden, Kolleginnen und Kollegen sowie deren Familien massiv betroffen. Das berührt uns alle sehr. Mit dem Neubau der Schule möchten wir die Familien vor Ort unterstützen, indem wir den Kindern regelmäßigen Unterricht ermöglichen.“

Murat Pinar, CEO von EnerjiSA, ergänzt: „Wir danken E.ON und seinen Mitarbeitenden für die unbürokratische Hilfe. Für die Familien in Hatay und in den anderen zerstörten Orten ist es enorm wichtig, dass ihre Kinder wieder zur Schule gehen können. Dieses herausragende Projekt fußt auf großem gegenseitigem Vertrauen und vertieft die Verbundenheit zwischen den Unternehmen.“

Vor Ort wird der Aufbau der Schule von der Sabanci Foundation, der gemeinnützigen Organisation des türkischen Industrie- und Finanzkonglomerats Sabanci, koordiniert und beaufsichtigt. Gemeinsam sind Sabanci und E.ON die Mehrheitsaktionäre des Joint Ventures EnerjiSA.

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