Ziel: Die smarte Kläranlage

Kann man die Energiekrise als Chance für die Wasserwirtschaft begreifen? Dies ist ein Thema, mit dem sich der EnergieTag der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) beschäftigt, der am 6. Dezember 2023 in Fulda stattfindet.

Die Tagung, die unter dem Motto "Energie auf Kläranlagen" steht, befasst sich mit dem Weg vom energetischen Potenzial zur smarten Kläranlage. Wie kann die Power von Künstlicher Intelligenz auf Kläranlagen genutzt werden? Wie gelingt der Wandel von flexibler Klärschlammbehandlung zur Regelenergie? Auch die Entwicklung im Energierecht wird unter dem Stichwort „Klimaneutralität“ beleuchtet.

Weitere Inhalte: Die energetische Optimierung auf kleinen und mittleren Kläranlagen und die ressourcenorientierte Verfahrensauswahl. Was sagen Energiekennzahlen als Methodik zu Bewertung von Verfahrensketten aus?

Der EnergieTag stellt auch vier Beispiele aus der Praxis vor: das Notstromkonzept des Stadtentwässerungsbetriebs Paderborn, das Wasserstoffzentrum Kempten, das Energiekonzept einer wärmegeführten Kläranlage und die Erfahrungen mit der Kälteerzeugung aus Wärme im Zentralklärwerk Darmstadt.

Der EnergieTag richtet sich an Ingenieur*innen, Naturwissenschaftler*innen, Planende, Betreiber und Bauausführende von Biogas- und Kläranlagen sowie Behörden- und Firmenvertreter*innen.

Der Energietag wird im Hotel Fulda Mitte, Lindenstrasse 45, 36037 Fulda ausgerichtet. Die Teilnahme kostet 560 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 470 Euro.

Infos: Webseite. Programm: Flyer

Über den DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.

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