Tierisch guter Urlaub

Er stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck und macht glücklich – der Umgang mit Tieren tut dem Menschen gut! Deshalb möchten wir auch im Urlaub nicht darauf verzichten. Und wer der Umwelt etwas zurückgeben möchte, liegt bei unseren Kunden genau richtig. Die Beziehung zwischen Mensch, Tier und die Natur stehen hier im Mittelpunkt.

1.         Willkommen zu Hause, Pangolin! andBeyond, Südafrika
2.         Mit dem Regenwald-Flüsterer den Nashornvogel suchen: The Datai Langkawi, Malaysia
3.         Wildschwein, Waschbär und das braune Bergschaf: Relais & Châteaux Hotel Hohenhaus
4.         Katzen, Kunst und Kulinarik: Cretan Malia Park, Kreta
5.         Wald, Wiesen – und Tiere! Gut Steinbach, Chiemgau
6.         Ein Logenplatz für Silberrücken & Co.: One&Only Gorilla’s Nest, Ruanda
7.         Grüne Palmen für schwarze Papageien: Raffles Seychelles
8.         Die Schildkröten-Flüsterin: One&Only Reethi Rah, Malediven

andBeyond, Südafrika

Phinda heißt auf Zulu „die Rückkehr“. Und wie schon so viele Tiere hat andBeyond auch die gefährdeten Pangoline zurück in ihre Heimat Südafrika gebracht. Der Pangolin ist das am häufigsten illegal gehandelte Säugetier der Welt. Grund dafür sind die festen Schuppen, die den Körper des Tieres schützen und in asiatischen Ländern als Heilmittel oder kulinarische Köstlichkeit gelten. In Zusammenarbeit mit der African Pangolin Working Group (APWG), dem Johannesburg Wildlife Veterinary Hospital und der Humane Society International Africa (HSI) hat andBeyond 2019 einige Tiere im Phinda Private Game Reserve freigesetzt, die vor Wilderern oder illegalen Wildtierhändlern gerettet wurden. Nach einer tierärztlichen Behandlung bekamen die Tiere Satelliten-Tags, so dass ein Forscherteam ihr Verhalten und die Fortpflanzung überwachen kann. Mit positivem Ergebnis: Seit Dezember 2020 kamen bereits drei Pangolin Welpen zur Welt. Mit der Pangolin Conservation Experience können Safari-Gäste die Signale der Pfeilsender nutzen, um den Tieren näherzukommen. Die Einnahmen decken die Kosten der intensiven Forschung und Überwachung der Schuppentiere, um das Projekt langfristig zu finanzieren. Weitere Informationen unter www.andbeyond.com

The Datai Langkawi, Malaysia

Aufmerksam beobachtet Dev Abdullah die Baumwipfel der Urwaldriesen. Der erfahrene Naturschützer und Manager des The Nature Centre im The Datai Langkawi ist regelmäßig mit Gästen des Resorts im artenreichen Regenwald unterwegs: Bei Wanderungen, Kajaktouren durch die Mangroven oder beim Bird-Watching entführt er mit spannenden Geschichten und viel Expertise in die Geheimnisse des Dschungels. Hier ist der seltene Nashornvogel zu Hause. Der eindrucksvolle Waldbewohner ist nur eine von mehr als 260 Vogelarten auf Langkawi. The Nature Centre im The Datai Langkawi bietet eine Fülle an interaktiven Naturerlebnissen und ist zugleich ein Ort der Forschung und Entwicklung für zukunftsweisenden Naturschutz. Mit einem Team von gut ausgebildeten Naturforschern und Meeresbiologen leistet Dev Abdullah wertvolle Arbeit zur Erhaltung der sensiblen Ökosysteme rund um die Datai Bucht auf der Insel Langkawi. Der Schutz von Nashornvogel & Co. ist Teil der eigenen Nachhaltigkeitsinitiative des Resorts, The Datai Pledge. Dev Abdullah leitet neben dem Nature Centre auch „Wildlife for Future“, eine der vier Säulen von The Datai Pledge: „Zu unseren wichtigsten Schutz- und Regenerationsprojekten gehören unter anderem der Schutz von Wildtieren und die Wiederaufforstung sowie die Erhaltung gefährdeter Arten, wie dem Nashornvogel.“ Weitere Informationen unter www.thedatai.com.

Relais & Châteaux Hotel Hohenhaus, Herleshausen

1.600 Hektar Forst, Wiesen und Äcker, 3.000 Hektar Wald und mittendrin das Relais & Châteaux Hotel Hohenhaus. Das idyllische Schlossgut aus dem 16. Jahrhundert liegt im zunächst unscheinbaren hessischen Herleshausen. Doch Hotelier und Sternekoch Peter Niemann schreibt hier moderne Geschichte: Das Gut wie auch das Hotel stehen für respektvollen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen. So betreibt der Visionär hier eine Kreislaufwirtschaft, die es Hohenhaus erlaubt, sich beinahe gänzlich selbst zu versorgen. In den umliegenden Wiesen und Wäldern haben Bienen, Wildkatzen, Schwarzstörche, Waschbären, Rehe und Füchse ein zu Hause und in der Stille der Natur gedeihen Kräuter, Pilze, Obstbäume und Beerensträucher. Auch der Weizen für das eigene Brot wird auf Hohenhaus angebaut. Fleisch wird nur aus eigener Zucht und Jagd verarbeitet und was es nicht auf Hohenhaus gibt, stammt von lokalen Produzenten aus maximal 20 Kilometer Umkreis. Neben der Förderung von Biodiversität durch die Erhaltung der natürlichen Umgebung und verschiedener Biotope, kümmert sich das Hohenhaus-Team auch um den Erhalt der bedrohten braunen Bergschafe. Kaum mehr als 1.000 Tiere dieser Art gibt es derzeit noch. Im Gourmetrestaurant La Vallée Verte, ausgezeichnet mit einem Stern, und im Hohenhaus Grill kommen Gäste in den Genuss einer der wohl nachhaltigsten Küchen Deutschlands. Weitere Informationen unter www.relaischateaux.com.

Cretan Malia Park, Kreta     

Schätzungsweise 500.000 Katzen gibt es auf der größten griechischen Insel Kreta, vermutlich aber weitaus mehr – nicht umsonst ist Kreta auch als Insel der Katzen bekannt. Die Mehrzahl der Samtpfoten lebt anders als bei uns aber nicht kastriert, gechippt und geimpft im Haushalt, sondern läuft einem als herrenlose Streuner überall über den Weg. Das Design Hotel Cretan Malia Park hat es sich neben seinen zahlreichen Initiativen, die Natur der Insel zu erhalten, auch zur Aufgabe gemacht sich für die Katzen auf Kreta einzusetzen: Etwas abseits des Hauptgebäudes befindet sich das „Cat Café“ des Hotels, eine Anlaufstelle für vielen Katzen. Hier werden sie mit Wasser und Nahrung versorgt, Gäste können die Tiere zu jeder Tageszeit auch selbst streicheln oder füttern. Zudem sorgt das Team des Cretan Malia Park zudem dafür, dass die Tiere kastriert und regelmäßig geimpft werden. Ein besonderes Highlight für Familien mit Kindern, aber auch für alle Katzenliebhaber. Weitere Informationen unter www.cretanmaliapark.gr.

Gut Steinbach, Chiemgau

Acht Yaks, 40 Stück Rotwild, 15 Hühner, zwei Gänse und zehn Ziegen – das ist der aktuelle Tierbestand im Heimatrefugium Gut Steinbach im Chiemgau. Auf einem sonnigen Hochplateau inmitten der bayerischen Alpen, umgeben von blühenden Wiesen und dichtbewachsenen Wäldern liegt das Relais & Châteaux Gut Steinbach Hotel. Der respektvolle Umgang mit der Natur sowie das nachhaltige Wirtschaften ist eine Herzensangelegenheit für die Eigentümer-Familie Graf von Moltke. Ein besonderes Augenmerk legt das Hotel neben der konsequenten Aufforstung und Renaturierung des eigenen Waldes auf die Bioland-zertifizierte Landwirtschaft auf des Gutes. Mit viel Leidenschaft und Fachwissen kümmert sich Eigentümer Klaus Graf von Moltke gemeinsam mit Landwirt Roland Kling und seinem Team um den Tierbestand auf Gut Steinbach. Ein besonderes Highlight für Familien und Kinder: Häufig können Gäste bei der Fütterung der Yaks und Ziegen zusehen oder den Tieren unter der Aufsicht des Landwirts sogar selbst etwas geben. Weitere Informationen unter www.gutsteinbach.de.

One&Only Gorilla‘s Nest, Ruanda   

Im Herzen Ruandas, umgeben von sich wiegenden Eukalyptusbäumen und den Geräuschen des Urwaldes, folgen Gäste des One&Only Gorilla’s Nest den Spuren der seltenen und majestätischen Berggorillas. In den Ausläufern des Volcanoes-Nationalparks und der Virunga-Gebirgskette gelegen, ermöglicht die Luxus-Lodge diese einmalige Begegnung mit der vom Aussterben bedrohten Spezies. Ein ehrfürchtiges Gefühl, bei einer Wanderung durch den nebligen Bambuswald nur eine Armeslänge von einem Silberrücken entfernt zu sein oder den Gorilla-Jungen beim Spielen und Toben zuzusehen. Doch nicht nur Gorillas nennen den Volcanoes-Nationalpark ihr Zuhause – auch Goldmeerkatzen, Schakale, Elefanten, Büffel, Duiker Antilopen und über 300 Vogelarten sind dort zu entdecken. Aus gutem Grund findet man daher in jeder Unterkunft ein Fernglas, mit dem Gäste die artenreiche Umgebung genauer unter die Lupe nehmen können. Weitere Informationen unter www.oneandonlyresorts.com/gorillas-nest.  

Raffles Seychelles, Seychellen 

Bäume für die Papageien, so lautet die Devise! Denn neben Bilderbuchstränden und der weltweit größten Kokosnussart Coco de Mer, gehört zu den Wahrzeichen der Seychellen auch der vom Aussterben bedrohte Schwarzpapagei. Deshalb arbeitet das Luxusresort Raffles Seychelles auch eng mit der Seychelles Island Foundation (SIF) zusammen, die sich seit 40 Jahren um den Schutz von einheimischen Tier- und Pflanzenarten der Inseln kümmert. Zusammen mit der gemeinnützigen Organisation pflanzt das Gärtnerteam des Hideaways endemische Palmen, um das Areal noch papageienfreundlicher zu gestalten. Ihr Zuhause haben die Vögel nämlich im dichten Dschungel, wo sie sich am liebsten in den endemischen Palmenarten aufhalten. Als umweltbewusstes Resort ist es dem Raffles Seychelles eine Herzensangelegenheit, sich für die Vielfalt der lokalen Natur einzusetzen und den Artenreichtum der Seychellen zu bewahren. Die Schwarzpapageien, auch Praslin-Papageien genannt, leben ausschließlich hier auf der zweitgrößten Seychelleninsel Praslin, wo schätzungsweise nur noch 900 Exemplare dieser Art existieren. Gäste des Resorts erspähen deshalb mit etwas Glück den seltenen Vogel direkt vor den Türen ihrer Villa. Weitere Informationen unter www.raffles-hotels.de/seychelles.

One&Only Reethi Rah, Malediven

Die Malediven – das Zuhause von 1.100 Fischarten, fünf Arten von Meeresschildkröten, 21 Wal- und Delfinarten, 180 Korallenarten und 400 Weichtierarten. Um nur einige zu nennen! Kein Wunder also, dass es Estrella Tapias, passionierte Meeresbiologin und Eco-Warrior, auf die Malediven gezogen hat: Als Meeresbiologin des Luxusresorts One&Only Reethi Rah erzählt sie von unglaublichen Tauchgängen, ambitionierten Naturschutzprojekten und dem magischen Unterwasser-Ökosystem der Malediven. Ihr persönliches Herzensprojekt: Die Rettung der maledivischen Meeresschildkröten. One&Only Reethi Rah betreibt in Zusammenarbeit mit „The Olive Ridley Project“ das erste Schildkröten-Rehabilitationszentrum im Nord-Male-Atoll, um verletzte Meeresschildkröten zu pflegen und zu rehabilitieren. Gäste des Inselresorts engagieren sich mit der Übernahme einer Patenschaft für eine der geretteten Schildkröten und beteiligen sich an der täglichen Fütterung im Rehazentrum des Resorts. Und wer die Schildkröten in ihrer freien Wildbahn erleben möchte, nimmt am "Turtle Adventure" teil: Die von Estrella geleitete Exkursion bietet die Möglichkeit, mit einem traditionellen Dhoni zum "Turtle Reef" zu fahren und an der Seite der vom Aussterben bedrohten Echten Karettschildkröten an deren Futterplatz zu schnorcheln. Weitere Informationen unter www.oneandonlyresorts.com/reethi-rah.   

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