Après-Ski: Mehr als nur Party

Bei Après-Ski denken die meisten vermutlich an feucht-fröhliche Partys in der Skihütte. Und wer auf der Suche nach dem klassischen Après-Ski ist, wird in den Bars und Clubs in Ischgl, Sölden und Co. auch fündig. Doch der Begriff bezeichnet wortwörtlich nur „nach dem Skifahren“. Unternehmenslustigen stehen zahlreiche Möglichkeiten für die Zeit nach der Talabfahrt zur Verfügung.

So kommen Kulturfreunde in den Schweizer Skigebieten Davos Klosters oder Les Portes du Soleil auf ihre Kosten und können dort einen abendlichen Kino-, Museums- oder Theaterbesuch genießen. Auch familienfreundliche Outdoor-Aktivitäten stehen nach dem Pistenrausch zur Auswahl: Vom Nachtrodeln über Mondlicht-Schneeschuhwanderungen bis hin zur romantischen Pferdeschlittenfahrt bei Sonnenuntergang haben deutsche Skigebiete wie Winterberg oder die Zugspitze viel zu bieten.

All diese Winteraktivitäten finden sich auf der interaktiven Karte im großen Après-Ski-Kompass von TUI. Sie zeigt das Angebot der beliebtesten Skigebiete Deutschlands, Österreichs, Italiens und der Schweiz an.

Das sind die beliebtesten Skigebiete der Deutschen

Zwischen 2018 und 2022 war der Ski- beziehungsweise Winterurlaub die beliebteste Urlaubsform von jährlich mehr als 13 Millionen Deutschen. Dabei bevorzugten in der Saison 2021/2022 58 % der Reisenden ein deutsches Skigebiet für ihre Urlaubsreise. Besonders beliebt waren die Regionen Allgäu und Oberbayern.

Doch auch andere Skigebiete rund um die Alpen erfreuen sich großer Beliebtheit: Garmisch in Deutschland, Zermatt in der Schweiz oder Kitzbühel in Österreich. Die europäische Gebirgskette überzeugt Jahr für Jahr mit einer langen Skisaison, vielseitigen Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, einer hohen Schneesicherheit und einer atemberaubenden Landschaft. Auch die kürzere Anreise macht die alpinen Skigebiete attraktiver als andere europäische Destinationen wie die Dolomiten oder die Pyrenäen.

Die Zukunft des Wintersports: Aper-Ski statt Après-Ski?

In Zukunft müssen sich vor allem kleine Skigebiete, die unter 1.500 Meter liegen, umstellen: Die Schneesicherheit ist hier immer seltener gegeben. Der Begriff „Aper“ kommt aus dem Bayerischen und bedeutet „schneefrei“. Für dieses Szenario wappnen sich viele Skigebiete schon jetzt und setzen auf alternative Aktivitäten zum klassischen Skifahren, wie Schlittschuhlaufen, Fatbiking oder Hüttenwanderungen.

Darüber hinaus setzen viele Regionen auf nachhaltigere, technologische Methoden, um weiterhin Wintersport zu ermöglichen, aber gleichzeitig das Klima zu schonen: Ob neue Beschneiungsstrategien, Snowfarming oder digitale Routenplanung – hier bricht eine neue Zeit des bewussteren Wintersports an, die auch eine Umorientierung zu neuen Wintersport-Aktivitäten umfasst.

Der große TUI Après-Ski-Kompass: Das haben die Skigebiete zu bieten

Ob eine nächtliche Fackelwanderung durch verschneite Wälder, ein Kinobesuch oder ein entspannter Abend in der Therme: Die große TUI Après-Ski-Karte zeigt das Angebot der beliebtesten Skigebiete Deutschlands, Österreichs, Italiens und der Schweiz an. Darüber hinaus lässt sich dieses ganz einfach nach den eigenen Bedürfnissen filtern.

Hier geht es zum großen TUI Après-Ski-Kompass: www.tui.com/apres-ski-kompass