Flughafen München spendet 270.000 Euro für Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien

Die Flughafen München GmbH (FMG) und ihre Bodenabfertigungstochter AeroGround spenden 200.000 Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien. Weitere 70.000 Euro stellt der Flughafenverein München e.V. zur Verfügung. Bei der FMG und ihrem Tochterunternehmen AeroGround arbeiten zahlreiche türkischstämmige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Erdbeben hat nach aktuellen Meldungen mehr als 16.000 Menschen das Leben gekostet und Zehntausende obdachlos gemacht.

Flughafenchef Jost Lammers: „Mit Entsetzen haben wir von den Folgen des schweren Erdbebens erfahren, das viele Städte und Dörfer im Südosten der Türkei und im Norden Syriens verwüstet hat. Die Flughafenfamilie steht in großer Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen, die sich Sorgen um Angehörige und Freunde im Katastrophengebiet machen. Wichtiger als alles andere ist jetzt, dass wir schnelle Hilfe leisten.“

Der Flughafenverein München e.V. unter der Führung seines Vorsitzenden, Thomas Bihler, koordiniert alle Hilfsmaßnahmen des Münchner Airports. Er hat bereits ein Sonderkonto eingerichtet und bittet um weitere Spenden:

Erdbeben Türkei
Sparkasse Erding – Dorfen
IBAN: DE11 7005 1995 0020 3227 98
BIC: BYLADEM1ERD

Über die Flughafen München GmbH

Der Flughafen München zählt zu den bedeutenden Luftverkehrsdrehscheiben Europas und bietet attraktive Flugverbindungen zu Zielen in aller Welt. Vom renommierten Londoner Skytrax-Institut wird der Münchner Flughafen regelmäßig als einer der besten Airports Europas ausgezeichnet und erhielt zudem als erster europäischer Flughafen das Qualitätssiegel »5-Star-Airport«. Die 1949 gegründete Flughafen München GmbH (FMG) betreibt den Münchner Flughafen seit 1992 an seinem heutigen Standort. Gesellschafter der FMG sind der Freistaat Bayern mit 51 Prozent, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 Prozent und die Landeshauptstadt München mit 23 Prozent. Konzernweit beschäftigt die FMG rund 9.000 Mitarbeiter.

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