Zukunftskompetenzen entwickeln mit Design Thinking: HPI School of Design Thinking lädt zum Tag der offenen Tür

Der Arbeitsmarkt wandelt sich rapide: Berufsfelder verändern sich, verschwinden ganz oder entstehen neu. Um in diesem Wandel zu bestehen und die Zukunft nachhaltig mitzugestalten, benötigen wir die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten. Wie die Methoden und die Arbeitskultur des Design Thinking dabei helfen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, lernen Studierende aus aller Welt an der HPI School of Design Thinking, die am 18. Januar wieder ihre Türen für Interessierte öffnet.

Beim Tag der offenen Tür erhalten Besucher einen Einblick in die Arbeitsweise und die innovativen Lernräume an der HPI D-School und erfahren, welche Angebote es für Studierende und Unternehmen gibt. Von 15 bis 18 Uhr beantworten Studierende und das HPI D-School Team Fragen rund um die Design Thinking-Programme und die Bewerbung in kleinen Q&A-Sessions. Vertreter von Unternehmen können erfahren, wie sie als Projektpartner der HPI D-School den Innovationsansatz bei der Entwicklung neuer Produkte, Services oder Geschäftsideen anwenden können. Nähere Informationen zu Programm und Anmeldung unter: https://hpi.de/school-of-design-thinking/events/open-house.html

WAS:           Tag der offenen Tür / Open House

WO:             Hasso-Plattner-Institut, Campus II, Haus D, August-Bebel-Str. 88, 14482 Potsdam

WANN:        18. Januar 2023 von 15.00-18.00 Uhr

Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hat die HPI D-School in Potsdam eine Pionierrolle bei der akademischen Ausbildung und Verbreitung von Design Thinking in Europa eingenommen. Der Schwerpunkt der HPI D-School liegt auf der Lehre, der Kooperation mit Projektpartnern und der Erforschung und Weiterentwicklung von Design Thinking. Der Innovationsansatz setzt auf multidisziplinäre Teams und kollaboratives Arbeiten und ermöglicht eine schnellere Entwicklung menschenzentrierter Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle.

Aktuell arbeiten an der HPI D-School 90 Studierende verschiedener Fachrichtungen an Herausforderungen von Projektpartnern wie u.a. Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Landkreis Potsdam Mittelmark und Netcetera.

Über die HPI School of Design Thinking

Die HPI School of Design Thinking (https://hpi.de/school-of-design-thinking.html) wurde 2007 von Hasso Plattner nach dem Vorbild der Stanforder d.school in Potsdam gegründet und hat sich seither zum europäischen Kompetenzzentrum für Bildung im Bereich Design Thinking entwickelt. Die HPI D-School bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium in dem Innovationsansatz an. In kleinen, multidisziplinären Teams entwickeln Studierende aus verschiedensten Fachbereichen innovative und menschenzentrierte Lösungen für komplexe Probleme aus der Praxis. Dabei sind sie in engem Austausch mit Projektpartner aus Unternehmen, NGOs und politischen Institutionen. Als Initiatorin der Global Design Thinking Alliance (GDTA) fördert die HPI D-School den Austausch zwischen Design-Thinking-Schulen unter anderem in Ägypten, den USA oder Südafrika.

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Irvine und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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