Zukunftsweisend: Duales Studium und Ausbildung beim ZBFS

Langweiliger Beamtenjob? Verwaltungsalltag? Die in Bayreuth ansässige und in allen Regierungsbezirken vertretene Landesbehörde Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) räumt in ihrem diesjährigen Tätigkeitsbericht mit Vorurteilen der Beamtenlaufbahn auf und stellt seine zukunftsträchtige Ausbildung vor.

Derzeit sind bei Bayerns größter Sozialbehörde 121 junge Menschen als Anwärterin oder Anwärter beschäftigt und durchlaufen in zwei Jahren die duale Ausbildung (2. Qualifizierungsebene) oder in 3 Jahren das duale Studium
(3. Qualifizierungsebene).

Diese Ausbildungen sind beim ZBFS besonders abwechslungsreich und vielfältig. Die Anwärterinnen und Anwärter durchlaufen dabei alle Fachbereiche, vom bekannten Eltern- und Familiengeld oder dem Schwerbehindertenausweis bis hin zur Förderung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen. Der Tätigkeitsbericht stellt alle elf Fachbereiche des ZBFS vor und gibt auch einen allgemeinen Einblick in die tägliche Arbeit in den sieben Regionalstellen in Bayern.

„In Zeiten sinkender Geburtenraten bei gleichzeitigem Arbeitskräftebedarf im Dienstleistungssektor suchen wir Anwärterinnen und Anwärter für eine der schönsten Tätigkeiten im öffentlichen Dienst im Freistaat Bayern: als Beamtin oder Beamter in der bayerischen Sozialverwaltung“. Mit diesen Worten veröffentlicht Dr. Norbert Kollmer, Präsident des ZBFS, den Tätigkeitsbericht 2021 – mit Blick auf 2022.

Den ausführlichen Bericht finden Sie in barrierefreier Fassung in der Anlage sowie zum Download unter: www.zbfs.bayern.de/broschueren

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