PEN-Mitgliederversammlung (26.10.-27.10.) in Frankfurter Paulskirche / Neuwahl des Präsidiums

„Aufbruch ins Nicht-Versicherbare“: Unter diesem Motto aus der Feder des Hamburger Schriftstellers Hans Erich Nossack findet die diesjährige Mitgliederversammlung des deutschen PEN am 26.10. und 27.10., erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder als Präsenzveranstaltung, in der Frankfurter Paulskirche statt.

Am 26.10. wird in Frankfurt ein neues Präsidium gewählt. PEN-Präsidentin Regula Venske, die das Amt seit 2017 innehat und zuvor vier Jahre als Generalsekretärin diente, stellt sich nicht mehr zur Wahl, und so darf man gespannt sein, wer künftig an der Spitze des deutschen PEN stehen wird. Als Mitglied des Boards von PEN International wird Regula Venske weiterhin für den PEN tätig sein.

Die Präsidiumswahlen sowie Zuwahlen neuer PEN-Mitglieder sind nicht öffentlich. Die Ergebnisse werden im Anschluss, gerne auch auf Anfrage, bekanntgegeben.

Zu Beginn der Mitgliederversammlung spricht am 26.10. um 14 Uhr die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig ein Grußwort. Die Mitglieder diskutieren in der Paulskirche Anträge, verabschieden eingebrachte Resolutionen und debattieren über die Schwerpunkte der künftigen Arbeit. Darüber hinaus stellt der Gothaer Oberbürgermeister Knut Kreuch am 27.10. seine Stadt vor, wo vom 12.-15.5.22 die nächste PEN-Jahrestagung stattfindet.

Journalistinnen und Journalisten können die MV – mit Ausnahme der Präsidiumswahlen und Zuwahlen neuer PEN-Mitglieder – in der Frankfurter Paulskirche verfolgen, aufzeichnen und mitschneiden. Für die Akkreditierung genügt eine kurze E-Mail an presse@pen-deutschland.de. Den zeitlichen Ablauf stellen wir Ihnen auf Anfrage ebenfalls gerne zur Verfügung.

Über P.E.N.-Zentrum Deutschland

Das deutsche PEN-Zentrum ist mit seinem Geschäftssitz in Darmstadt eine von weltweit über 150 Schriftstellervereinigungen, die im PEN International zusammengeschlossen sind. PEN steht für Poets, Essayists, Novelists. Die ursprünglich 1921 in England gegründete Vereinigung hat sich als Anwalt des freien Wortes etabliert und gilt als Stimme verfolgter und unterdrückter Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Der deutsche PEN begleitet mit Initiativen und Veranstaltungen das literarische Leben in der Bundesrepublik. Er bezieht Stellung, wenn er die Meinungsfreiheit, gleich wo, in Gefahr sieht. Er mischt sich ein, wenn im gesellschaftlichen Bereich gegen den Geist seiner Charta verstoßen wird.

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