Birger Dehne – Wie der Wohnungsunternehmer vom Praktikanten zum Vorreiter der Quartiersentwicklung aufstieg

Vom Tellerwäscher zum Millionär – das ist eine gängige Redewendung und der Kern des amerikanischen Traums. Bei Birger Dehne ist das Sprichwort gar nicht so weit hergeholt, denn er schaffte es tatsächlich vom 16-jährigen Schülerpraktikanten in einer kleinen Hannoveraner Immobilienfirma zum Besitzer eines der größten privaten Immobilienbestände in ganz Europa. Ihm gehören nicht nur zahlreiche Objekte, sondern auch mehrere lokale Wohnungsunternehmen sowie seine eigene Stiftung, die Birger Dehne Foundation.

Gleichzeitig hat er sich in der Immobilienbranche auch als Investor und Experte einen Namen gemacht. Von Anfang an hatte er dabei einen klaren Fokus: Mit dem Kauf von Mehrfamilienhäusern und gezielter Quartiersentwicklung vor Ort möchte Birger Dehne seinen Mieterinnen und Mietern bezahlbaren Wohnraum ermöglichen und diesen zudem langfristig erhalten.

Das Schülerpraktikum als Karrieresprungbrett: Birger Dehne erkannte früh sein Interesse und Gespür für lukrative Immobilien

Als Jugendlicher absolvierte Birger Dehne ein Praktikum in einer Immobilienfirma und entdeckte dort das verborgene Potenzial der Assetklasse Mehrfamilienhaus. Damals von Immobilienunternehmern und Investoren noch weitgehend unbeachtet, weckte es Birger Dehnes Interesse. Als er einige Jahre später im Studium sein erstes Unternehmen gründete, investierte er die Einnahmen in den Erwerb seines eigenen Mehrfamilienhauses. Darauf folgten weitere Objekte, wobei sein Fokus schon immer klar auf Immobilien in sogenannten B-, C- und D-Lagen lag. Währenddessen waren in der Branche vor allem Einfamilienhäuser und Wohnungen in A-Lagen populär und wurden dementsprechend teurer und seltener.

Für Birger Dehne bedeutete dies, dass er die Mehrfamilienhäuser – damals noch – zu einem Bruchteil des heutigen Preises erwerben konnte. Mittlerweile ist die Assetklasse am Immobilienmarkt extrem gefragt und deutlich mehr wert. Insbesondere die vormals zweitklassigen Lagen sind nicht nur durch die Globalisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft, sondern auch durch die Corona-Pandemie für viele Mieterinnen und Mieter attraktiver geworden. Zentrales Wohnen ist in Zeiten von Online-Shopping, Home-Office und einer vielfach guten Verkehrsanbindung nicht mehr so relevant wie zuvor. Viele Menschen haben deshalb erkannt, dass sie außerhalb der Ballungsgebiete wesentlich schöner, ruhiger und günstiger wohnen können, ohne große Kompromisse im Alltag eingehen zu müssen.

Dieser Trend wird voraussichtlich auch nach der Coronakrise noch weiter anhalten. Für Birger Dehne bietet sich damit die Möglichkeit, die Mehrfamilienhäuser aus seinem Bestand langfristig weiterzuentwickeln und zu modernisieren, um Mieterinnen und Mietern auch in Zukunft einen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum anzubieten – altersgerecht und zugleich als Gegenentwurf zu den andernorts immer weiter steigenden Mietpreisen.

Quartiersentwicklung dank Investitionen – Birger Dehne sorgt für attraktive Viertel und langfristig bezahlbare Mieten

Kontinuierlich erweitert Immobilienexperte und Investor Birger Dehne sein Portfolio – insbesondere im Westen und Norden Deutschlands akquiriert er vornehmlich alte Wohnbestände, um sie anschließend umfassend aufzuwerten. Dafür investiert er hohe Summen in wochen- bis monatelange Sanierungen, Renovierungen und Modernisierungen. Für ihn steht fest: Nur so lässt sich der bestehende Wohnraum optimal nutzen, ohne unnötig neue Flächen zu bebauen und alte Objekte weiter verfallen zu lassen.

Dabei ist dem Wohnungsunternehmer besonders wichtig, immer die Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter im Blick zu behalten. Mieterhöhungen in Folge der Modernisierungen kommen für Birger Dehne daher nicht in Frage. Vielmehr sieht er seine soziale Verantwortung darin, den Bewohnern ein lebenswertes und auch langfristig bezahlbares Zuhause zu bieten. Damit geht er nicht nur aktiv gegen die Gentrifizierung der Städte vor, sondern sorgt mit seinen modernisierten Wohnquartieren gleichzeitig auch für eine deutliche Aufwertung der betreffenden Stadtteile sowie des gesamten Stadtbildes.

Attraktiver Wohnraum, in dem sich Mieterinnen und Mieter sowohl sicher als auch wohl fühlen können, ohne horrende Mieten zu bezahlen – für Investor, Unternehmer und Experte Birger Dehne darf dies keine Utopie sein. Mit seinem Fokus auf der Akquise und Modernisierung von Mehrfamilienhäusern sowie der gezielten Quartiersentwicklung leistet er als einer der größten deutschen Immobilienbesitzer einen wichtigen Beitrag, um günstigen und lebenswerten Wohnraum auch auf lange Sicht zu erhalten.

Über die Capiterra Group GmbH

Birger Dehne ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt erfolgreich und heute einer der größten privaten Wohnungseigentümer Deutschlands.

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