Startup „atodo“ bietet innovative Lösung für die Kontaktdatenerfassung

Viele Restaurants und Geschäfte öffnen wieder und kehren Stück für Stück in die Normalität zurück. Dennoch gelten Landesweit umfassende Einschränkungen und Betriebe müssen Hygienepläne vorlegen, damit sie Kunden empfangen dürfen. Besonders betroffen hiervon ist die Gastronomiebranche. Aber auch Friseure und Kosmetiksalons müssen strenge Auflagen erfüllen, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. Dazu gehört die Erfassung von Kundendaten, um eventuelle Infektionsketten nachvollziehen zu können. 

Datenerfassung mit Zettel und Stift ist nicht datenschutzkonform

Während viele Betriebe die Daten über den analogen Weg einer Papierliste bewerkstelligen, in welche sich Kunden mit persönlichen Daten wie Namen, Adresse und Telefonnummer eintragen müssen, bzw. eingetragen werden, bleibt das Thema Datenschutz auf der Strecke. Die Telefonnummer wird da gezwungenermaßen schon einmal schnell über die Tische gerufen und alle Anwesenden können mithören. Auch Bedenken bzgl. der Hygiene kommen auf. Schließlich werden Stift und Zettel von einer Vielzahl an Personen tagtäglich verwendet. 

Das Startup “atodo” bietet eine digitale und datenschutzkonforme Lösung

Das Startup “atodo” aus Norddeutschland liefert eine innovative und einfache Lösung, um Kontaktdaten einfach, kontaktlos und sicher zu erfassen und die Daten für andere Personen nicht sichtbar zu speichern. Dazu scannt der Kunde einen QR-Code, bzw. gibt einen Code auf der Plattform des Startups ein und hinterlässt seine Daten in einem abgesicherten Formular. Das Startup setzt dabei auf höchste Sicherheit. Die Daten werden ausschließlich auf deutschen Servern gespeichert, streng nach DSGVO-Richtlinien behandelt und nach einer Frist von 4, bzw. 6 Wochen automatisch wieder gelöscht. 

Der schnelle Corona-Report für den Ernstfall

Sollte sich herausstellen, dass ein ehemaliger Kunde oder Gast positiv auf das Virus getestet wurde, so erstellt das Tool automatisiert einen Report mit allen Personendaten, welche sich zur selben Zeit im Betrieb befanden und potenziell Kontakt zu dem Betroffenen hatten. Die Infektionskette lässt sich so schnell und einfach nachvollziehen.

Viele Gastronomiebetriebe vertrauen bereits auf die Lösung von atodo, welche aber auch branchenübergreifend funktioniert und daher auch von z.B. Friseuren, Kosmetiksalons und sogar Coworking-Spaces genutzt wird. Die Software kann 14 Tage gratis getestet werden und kostet anschließend 10€ im Monat.

Weitere Infos zu atodo gibt es unter www.atodo.de

Über die atodo GbR

atodo ist ein Startup aus Norddeutschland, welches es sich zum Ziel gesetzt hat die Digitalisierung in Europa voranzutreiben und innovative sowie branchenübergreifende Lösungen im Bereich der Kundenkommunikation und des Warteschlangen-Managements zu entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

atodo GbR
Rote Str. 15-17
24937 Flensburg
Telefon: +49 (171) 3019320
http://www.atodo.de

Ansprechpartner:
Arne Reuter
E-Mail: arne@atodo.de
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