Tractive: Tipps zur Adoption eines Hundes

Aktuelle Zahlen und Google Trends zeigen: Die Nachfrage bei Tierheimen und Adoptionen stiegen in der COVID-Zeit rasant an.
"Grundsätzlich sollte die Adoption eines neuen Familienmitgliedes keine Impulsentscheidung, sondern gut überlegt sein. Ein neues Haustier bedeutet viel Freude, aber auch Verantwortung gegenüber dem Tier. Dessen sollte man sich bewusst sein", gibt Michael Hurnaus, CEO von Tractive – dem Weltmarktführer im Bereich GPS Tracking für Hunde und Katzen, zu bedenken.

Um bestmöglich auf den Hund zu kommen, gibt das Tractive-Team hilfreiche Tipps für die richtige Wahl der Fellnase. Der gesamte Blogartikel ist hier nachzulesen.

Die Auswahl des richtigen Hundes

Bei der Auswahl des richtigen Hundes legen seriöse Tierheime viel Wert darauf, dass Vierbeiner und Mensch zusammenpassen. Bei der Wahl darf man sich ruhig auf das Bauchgefühl, aber auch auf die Beratung des Tierheims verlassen. Gerade für Erstbesitzer bieten Tierheime wertvolle Tipps und Empfehlungen für das neue Familienmitglied und hinterfragen kritisch, ob die Familie und deren Lebensstil zu der Rasse passt.

Zu beachten gilt in erster Linie: Macht das Personal des Tierheims sowie deren Räumlichkeiten einen guten Eindruck? Welche Rasse passt zum eigenen Lebensstil? Ein aktives Tier z.B. sollte ein Frauchen oder Herrchen haben, welches sich ebenfalls gerne bewegt.

Das erste Kennenlernen

Neben Punkten wie dem Charakter des Hundes, bisherigen Erfahrungen mit Haustieren sowie dem eigenen Lebensstil gibt es einiges zu beachten. So wie der erste zwischenmenschliche Eindruck zählt, ist auch beim ersten Kennenlernen die Chemie zwischen Hund und Mensch entscheidend. Das vielleicht bald dazugehörige Familienmitglied gilt es als erstes aus der Ferne zu beobachten, bevor aktiv auf ihn zugegangen wird. Welchen Eindruck macht das Tier? Wie verhält sich das Tier in Gegenwart von anderen Lebewesen? Passt es in die Familie? Bei all diesen Fragen darf man sich gerne auf die eigene Intuition verlassen.

Erstes Beschnuppern: Im Optimalfall besteht die Möglichkeit, Zeit zu zweit in einem ruhigen und separaten Raum ohne Ablenkung zu verbringen.
Bevor man mit dem Tier interagiert, sollte man ihm Zeit zum Beschnuppern geben und darauf achten, wie es sich verhält, sobald man sich zu ihm niederkniet. Zeigt es Interesse? Zu Beginn mag der Hund schüchtern sein. Wirkt er offen, darf gerne mit ihm gespielt werden.

Nächste Schritte: Bei einem kleinen Spaziergang sollte man beachten, wie sich der Hund bei unbekannten Geräuschen, Gegenständen oder auch Menschen verhält. Den Hund öfter zu besuchen, hilft dabei ihn besser einzuschätzen. Falls möglich, sollten bei weiteren Treffen im Tierheim alle Familienmitglieder mitgebracht werden.

Eingewöhnungsphase, Erziehung & Sicherheit

Der erste Tag im neuen Zuhause: Um das neue Familienmitglied an die ungewohnte Umgebung zu gewöhnen, darf man ihm gerne die zukünftige Route durch den Stadtpark zeigen. An Plätzen wie der neuen Hundehütte, Körbchen sowie Futterplatz sollte man dem Tier ausreichend Zeit geben, um sich an die Umstellung zu gewöhnen. Die Vergangenheit von Tierheim-Hunden ist meist unbekannt. Musste das Tier Gewalt erleben oder wurde es oft im Stich gelassen, ist es ratsam viel Zeit mit ihm zu verbringen. Strahlt der Besitzer selbst Ruhe aus, fühlt sich der neue Freund umso wohler und entspannter.

Nachdem sich der neue Mitbewohner vollständig eingewöhnt hat, lernen sich beide Seiten richtig kennen. Möglicherweise hat der Hund bereits gute Erziehung erfahren, beherrscht Grundkommandos und auch Tricks. Es kann dennoch sein, dass Verhaltensauffälligkeiten auftreten. In diesem Fall stehen Hundetrainer mit Ratschlägen zur Seite.

Tipp: Zu Beginn sollte nicht zu viel Besuch vor Ort sein, um den neuen Liebling zu begrüßen.

Der Tractive GPS-Tracker

Speziell bis sich das neue Familienmitglied an die fremdartige Umgebung gewöhnt hat, ist es wichtig, die Fellnase in Sicherheit zu wissen. Entfernt sich der neue Freund aus der festgelegten Sicherheitszone und geht auf Entdeckungstour, kann mithilfe eines GPS Trackers sofort Abhilfe geschaffen werden. Im Gegensatz zu Microchips (einen umfassenden Vergleich findet man hier) lässt sich somit innerhalb von 2 Sekunden feststellen, wo sich der kleine Ausreißer befindet. Somit ergänzt der Tractive GPS Tracker die Grundausstattung eines jeden (Neu-)Hundebesitzers.

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