MKG erweitert digitale Angebote für zu Hause #culturedoesntstop

Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) verstärkt unter dem Motto #culturedoesntstop seine digitalen Aktivitäten, um weiterhin mit seinen Besucher*innen in Verbindung zu bleiben und die Kultur zu den Menschen nach Hause zu bringen. Über die bereits bestehende umfangreiche MKG Sammlung Online und zahlreiche inspirierende digitale Angebote und DIY-Ideen hinaus hat das MKG eine neue Videoreihe auf Facebook und Instagram gestartet. In kurzen Clips stellen Mitarbeiter*innen des Museums ausgewählte Objekte aus der Sammung und aktuellen Ausstellung oder geben Einblicke in ihre Arbeit. Das MKG folgt der Allgemeinverfügung des Hamburger Senats vom 15. März 2020 und bleibt aufgrund der aktuellen Umstände im Zusammenhang mit dem COVID-19-Virus zunächst bis einschließlich 30. April 2020 geschlossen.

In einer Videobotschaft richtet sich MKG-Direktorin Tulga Beyerle an die Museumsgäste und Follower: „Zum Schutz Ihrer und unserer Gesundheit haben wir leider geschlossen. Das tut uns in der Seele weh. Aber wir machen weiter! Wir haben so viele wunderbare Geschichten zu erzählen und werden euch weiterhin in unseren Social Media-Kanälen an unserer Arbeit teilhaben lassen. Denn auf Kultur können wir nicht verzichten. Bleibt inspiriert und vor allem gesund!“ 

Museumsfans können die aktuell über 17.000 Werke umfassende MKG Sammlung Online von zu Hause durchstöbern, mit anderen teilen oder unter „Meine Sammlung“ ihre Lieblingsobjekte speichern. Viele Motive sind gemeinfrei, jede für jegliche kreative Weiterverwendung freigegeben, und stehen zum Herunterladen zur Verfügung. Tolle Ideen, was man alles aus den vorliegenden Bilddaten basteln kann, und Anleitungen zum Nachmachen gleich dazu, hat das Museum im MKG Studio zusammengestellt: Art Deco-Fliesen, Samurai-Kühlschrankmagneten, bedruckte T-Shirts und Kissenbezüge, Teelichter mit Panoramablick, Jugendstilvasen oder Frühstücksbrettchen nach dem Vorbild antiker Schminkpaletten und vieles mehr. Mit drei Musikinstrumente-Apps kann man sich durch die Musikgeschichte hören und die Instrumente dank spannender Detailaufnahmen auch aus nächster Nähe anschauen. Das Jugendstil Web-Journal „Bewegte Jahre“ begleitet einen fiktiven Reporter mit originalen Fotos und Dokumente durch diese Zeit des Aufbruchs. Er begegnet realen Künstler*innen und Reformer*innen und zeichnet in seinem Reisetagebuch ein lebhaftes Bild des Jugendstils. Im Podcast Abgestaubt kommen Menschen verschiedenster Berufe im Museum zu Wort und erzählen aus ihrem Alltag.

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