Heizungs- und Klimaanlagen erzeugen zu trockene Luft

Ein Ort des Rückzugs, des Wohlfühlens, des Aufladens, der Ruhe nach einem oftmals hektischen und stressigen Arbeitstag – so sollte es sein: unser Zuhause. Hier regenerieren wir unseren Körper und tanken neue Kraft für den kommenden Tag. Eine wichtige Voraussetzung aber dafür, dass das gelingt, ist ein gutes Raumklima. Die Atmosphäre, in der wir leben, ist weit mehr als nur Atemluft; sie wird bestimmt durch das Zusammenwirken von Temperatur, Luftqualität, Luftbewegung – und Luftfeuchtigkeit. Gerade letztere ist für ein ideales Raumklima von entscheidender Bedeutung. Denn ist diese zu niedrig – oder aber zu hoch –, werden Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigt. Die von Fachärzten empfohlene optimale Raumfeuchte liegt in einem Bereich von 50 bis 60% relativer Luftfeuchtigkeit (rF). Dann empfindet der Mensch die Luft in Innenräumen als angenehm und optimal befeuchtet.

In beheizten Räumen ist es allerdings nicht nur automatisch trockener, sondern auch schwerer, eine optimale rF zu erzielen. Besonders in der Heizperiode fällt die rF häufig unter das für Wohn- und Arbeitsräume empfohlene Minimum von 40%. Wenn sich die Außentemperatur in den Wintermonaten um den Gefrierpunkt bewegt, nimmt die relative Luftfeuchtigkeit in erwärmten Innenräumen somit drastisch ab. So beträgt beispielsweise bei einer Außentemperatur von -7° C und einer Innentemperatur von 22° C die Luftfeuchtigkeit nur noch knapp 20 Prozent! Und so ist es keine Seltenheit, dass Im Hochwinter in manchen Innenräumen sogar Werte unter zehn Prozent gemessen werden. Eine derartige Atmosphäre bzw. ein solches Raumklima schwächt die darin lebenden Menschen (und Tiere) und schafft Bedingungen für die Entstehung von Erkrankungen.

Aber nicht nur in der kälteren Jahreszeit, auch im Sommer kann es zu deutlich zu trockener Innenraumluft kommen, häufig z. B. in Großraumbüros, öffentlichen Gebäuden, dann verursacht durch Klimaanlagen, die für längere Perioden eingeschaltet werden. Die Luft, die aus solchen Anlagen strömt, ist nicht nur kälter, sondern ebenfalls trockener als die Luft, die angesaugt wurde. Das muss so sein, weil kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann. Im Vergleich zu gesundheitsfördernder Waldluft ist eine nicht frisch aufbereitete bzw. vitalisierte Raumluft gesundheitsschädlich. Denn es fehlt ihr an Energie.

Die Auswirkung: Dem ganzen System Mensch fehlt es an Energie – zudem: Atemwege, Augen, Haut und Schleimhäute trocknen schneller aus – und das ist dann nicht nur unangenehm, denn trockene Schleimhäute begünstigen das Entstehen von Erkältungsviren, führen zu Energie- und Vitalitätsverlust, Trägheit und damit zu verminderter Leistungsfähigkeit und Konzentrationsmangel. Schlussendlich können die Selbstheilungskräfte ohne ausreichend Energie nicht optimal funktionieren.

Weitere mögliche Folgen:                                                                                     

– Halsschmerzen, Reizhusten und Nasenbluten,
– Entzündungen, Juckreiz oder Schuppenbildung der Haut,
– verminderte Atemleistung, da Sauerstoff schlechter transportiert werden kann,
– woraus starke Durstgefühle, Kopfschmerzen und Schlafstörungen resultieren können.

Was aber kann man tun, um sich in den eigenen vier Wänden, am Arbeitsplatz im Büro oder unterwegs auf Reisen, z. B. in klimatisierten Hotelzimmern, wohl und fit zu fühlen?

Vielfach wird häufiges Lüften der Innenräume empfohlen, um so die dortige Luftsituation zu verbessern. Damit aber wird trockene Zimmerluft nicht konsequent beseitigt. Im Gegenteil: Das Problem wird noch verschärft, denn auf diese Weise wird immer wieder wasserarme Luft in die Innenräume nachgeführt – und eine noch trockenere Raumluft ist das Resultat!

Vitalisierung mit Airnergy – ganz nach dem Vorbild der Natur

Das Hennefer Gesundheitsunternehmen Airnergy hat sich mit dem Problem beschäftigt und leistet mit der von ihm entwickelten Spirovitalisierung nun einen Beitrag dazu, dass heutzutage auch in geschlossenen Innenräumen vitale, also gute, gesunde und insbesondere energiereiche, bioverfügbare Luft aufgenommen werden kann – und das sogar ganz unabhängig von der Wohnsituation und den Raumluftverhältnissen!

Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und somit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben! Dabei werden – was den meisten nicht bewusst ist – 75% des eingeatmeten Sauerstoffs allerdings ungenutzt wieder ausgeatmet. Airnergy hat ein Gerät konzipiert, das den Sauerstoff der Umgebungsluft (21%) nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese: Zusammenspiel von Sonnenlicht, der relativen Luftfeuchtigkeit, grünen Blätter und Luftsauerstoff) so aufbereitet, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie umgewandelt werden kann.

Die kleinen Airnergy-Vitalisatoren verhindern den Energie- bzw. Vitalitätsverlust, der durch physikalische Einflüsse wie die von Klima- oder Heizungsanlagen entsteht und der die „Lebendigkeit“ der Atemluft belastet. Airnergy revitalisiert somit unsere Atemluft ganz nach dem Vorbild der gesundheitsfördernden Waldluft, indem die unmittelbare Atematmosphäre frisch aufbereitet und neu belebt wird.

Oft ist uns ebenso nicht bewusst: Wir atmen täglich unentwegt mehr als 24 Trilliarden feinster Wassermoleküle ein. Diese enorme Menge wirkt in uns wie Batterien bzw. Akkus. Sind die Akkus, die wir einatmen, geladen, bekommen wir daraus Vitalität. Dies geschieht ganz nach dem Vorbild der Natur: ohne jeden Zusatz von Fremdstoffen, durch einen entscheidenden Prozess der Fotosynthese, der seit Jahrmillionen existiert, den unser Körper kennt und der gekennzeichnet ist durch das Zusammenspiel von Sonnenlicht, dem Blattgrün der Pflanzen, der relativen Luftfeuchtigkeit und dem Luftsauerstoff.

Den für unsere Gesundheit sowie Vitalität kaum zu überschätzenden Stellenwert der Luftfeuchtigkeit in unserer Atematmosphäre hat Karl-Heinz Röber, Professor für Informations- und Energiemedizin an der Lujiazui International United University in Shanghai und Mitglied im Airnergy-Beirat, in seiner neuen 40-seitigen Publikation „Der kleine Atmos“ ermittelt. Der bekannte Wissenschaftler beschreibt hier die Wirkung und den allgemeingesellschaftlichen Nutzen des „kleinsten Luftkurorts der Welt“ aus der Sicht der Physik und verdeutlicht, warum die Airnergy-Anwendung der Waldluft-Therapie so nahekommt.

Der kleine Airnergy-„Waldkurort“ arbeite ganz nach dem Vorbild der Natur und die daraus strömende Luft habe die mehr als 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als die Aufnahme des Wasser in der flüssigen Form. Darin liege auch das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft, die Airnergy, so Röber, imitiere. Auch sie bleibe in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schütze uns vor negativen Umwelteinflüssen, weil unser Immunsystem, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiten könne.

„Der kleine Atmos“ kann über die Airnergy-Website (www.airnergy.de) in Deutsch und Englisch downgeloadet werden.

Die Airnergy-Energiekur sorgt somit dafür, dass Leistungsfähigkeit sowie Regenerationsprozesse aufrechterhalten werden. Insbesondere bei zunehmendem Alter, Stress, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung oder Umweltbelastungen, aber auch bei Erkrankungen wird dem Körper mit dieser „Spirovitalisierung“ auf sanfte und natürlichste Weise geholfen.

„Die Selbstheilungskräfte des Menschen werden mithilfe unserer Technologie aktiviert und unterstützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien wird dem Körper dabei aber weder zusätzlicher oder hochdosierter Sauerstoff zugeführt noch wird dieser ionisiert. Zudem werden dem Nutzer auch kein Ozon oder körperfremde Zusätze chemischer Art verabreicht“, erläutert Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther. „Die Spirovitalisierung, die nach dem Schlüssel-/Schloss-Prinzip arbeitet, trägt deutlich zur Verbesserung der Energiebildung im gesamten Organismus bei; dort wirkt die aufgenommene energiereiche Luft in den Zellen direkt wie auch im umliegenden Gewebe.“ Die energetisierte Luft wird – mit Hilfe einer leichten, bequemen Atembrille – über einen Zeitraum von 21 Minuten zur Energieauffrischung eingeatmet.

Im Rahmen der Spirovitalisierung können bei der Inhalation auch ätherische Öle – als Zusatzkomponenten – eingesetzt werden. Zur Stärkung des Immunsystems ist aber auch eine Kombination der Spirovitalisierung mit der Nutzung desinfizierender ätherischer Öle in der Raumluft ratsam – insbesondere während der immer noch aktuellen Grippewelle, also in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr. Dabei wird z. B. mit Essig verdünntes Kiefernadelöl und Zitronenöl verwendet. Krankheitsbakterien, -viren und Pilze können damit in Innenräumen gezielt beseitigt werden.

Neue Airnergy-Einsatzgebiete in Planung

Die Vitalisatoren des Unternehmens sollen demnächst aber nicht mehr nur in Privathaushalten, Fitnessstudios, Wellness- und Spa-Bereichen, Gesundheits- und Beautyeinrichtungen, Hotels, bei Therapeuten und Ärzten, sondern auch in der Haus- und Gebäudetechnik sowie im Fahrzeug- und Flugzeugbau zum Einsatz kommen. Diese Aktivitäten hat Airnergy nun unter der neuen Marke „AplusO“ zusammengefasst.

Das Unternehmen verliert damit keineswegs seine Wurzeln, die im Bereitstellen revitalisierter Atematmosphäre bestehen. „Unser Energiekur-Angebot werden wir selbstverständlich beibehalten, ja, wir werden es sogar noch ausbauen und verfeinern, d. h. noch stärker auf individuelle Kundenwünsche ausrichten“, betonte Bierther. „Es macht aber Sinn, die Nutzungsmöglichkeiten unserer kleinen ´Jungbrunnen` zu erweitern. Denn ihre Vitalisatoren sind vielfältig einsetzbar und können auch auf anderen Gebieten wertvolle Dienste leisten. So sind sie u. a. in der Lage, den von Klima- und Heizungsanlagen reduzierten natürlichen Anteil der Luftfeuchtigkeit (Wasserdampf) wiederherzustellen. Trockene Luft kann damit gar nicht erst entstehen, sie wird sozusagen direkt an der Quelle beseitigt“, freute sich Bierther.

Airnergy wird somit unsere unmittelbare Atematmosphäre künftig nicht mehr nur über das direkte Einatmen revitalisieren, sondern auch über Klima- und Lüftungssysteme, z. B. in der Wohnung, im Büro oder im Auto. Unser Ziel ist es, den Menschen zu vermitteln, wie wichtig eine gesunde Atematmosphäre für sie ist. Wenn sie dann auf Klima- oder Lüftungsanlagen den Hinweis ´AplusO inside` sehen, können sie sicher sein, die bestmögliche Atemluftqualität zu erhalten.“

Weitere Infos zu Airnergy unter www.airnergy.de

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