IsoEnergy erneut mit Bohrerfolgen und EnWave betritt US-Hanfmarkt

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IsoEnergy – Bohrungen bestätigen erneut die hohe Qualität

Erst im Jahr 2018 hat der noch junge kanadische Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) ein aussichtsreiches Portfolio an Projekten in der kanadischen Topregion ‚Athabasca Bassin‘ erworben. Einen Schwerpunkt im Unternehmen stellt derzeit die Erforschung und Entwicklung des Projektes ‚Larocque East‘ dar, das auf dem Teilgebiet ‚Hurricane‘-Zone bereits im Winterbohrprogramm exzellente Resultate lieferte. 11 von 12 Bohrungen zeigten im Winter Gehalte von bis zu 10,4 % an U3O8 über 3,5 m.

Ermutigt von den guten Ergebnissen aus dem Winter wurde ein Sommerbohrprogramm gestartet, von dem nun die ersten Bohrkernanalysen vorliegen. Und der Erfolgslauf scheint weiterzugehen.

Die Bohrung LE19-16A, die 13,5 m neben der Winterbohrung LE19-13 niedergebracht wurde, durchteufte zwischen 315,5 m und 322,5 m eine in sedimentären Ablagerungen eingebettete uranhaltige Schicht, die 7,0 m mit 5,4 % U3O8, 0,7 % Ni und 0,1 % Co wieder einen guten Nachweis des Vorkommens an Uran lieferte. Innerhalb dieser Strecke wurden in Teilbereichen sogar 2,0 m mit 15.9 % U3O8, 1,4 % Ni und 0,1 % Co sowie 36,5 % U3O8, 2,3 % Ni und 0,1 % Co über 0,5 m gemessen.

Das Bohrloch LE19-19, angesetzt rund 250 m östlich, hatte zum Ziel, die Strukturen neben dem ‚Hurricane‘-Trend zu lokalisieren. Mit Erfolg, denn neue Faltungsstrukturen kamen dabei zum Vorschein, die bei weiteren Bohrungen noch detailliert erforscht werden müssen.

Auch die anderen Ergebnisse zeigen aussichtsreiche Ergebnisse. LE19-18C1, eine Bohrabzweigung der Bohrung von LE19-18, lieferte über 5 m eine Fortsetzung der Mineralisierung. LE19-20, 12,5 m nördlich des Bohrlochs LE19-18C1 angesetzt, zeigte jetzt in der verwitterten Sandsteinschicht zwar keine nennenswerte Radioaktivität, aber das Potential, in der Streichrichtung des Trends weiter fündig zu werden. Hier muss noch weiter gebohrt werden um das vorhandene Potential zu erschließen.

Noch sind weitere 8 Bohrungen im Sommerbohrprogramm vorzunehmen. Diese werden das Areal um die beiden Bohrungen LE19-18 und LE19-19 konkreter erschließen, die östliche Ausdehnung testen und, wo nötig, andere Sektionen weiter untersuchen.

Für Steve Blower, Vizepräsident für Exploration, ist das Sommerbohrprogramm jetzt schon ein voller Erfolg, alleine durch die Ergebnisse des Bohrlochs LE19-16A. Aber auch deshalb, da die bei den Bohrungen angetroffenen weiteren Hauptstrukturen der ‚Hurricane‘-Zone nun eine gute Basis für künftige Erforschung bieten. Auch Vorstand Craig Parry lobt die Arbeit seines Teams, das hochgradige Funde nachweisen und Expansionspotential aufzeigen konnte. Zuversichtlich sieht er nun den noch ausständigen 8 Bohrungen entgegen.

Damit konnte das noch junge Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299169 -, das allerdings von einem Team geleitet wird, das hauptsächlich aus erfahrenen Geologen besteht, bereits in kurzer Zeit wertvolle Ergebnisse liefern können. Sowohl das Unternehmen wie auch die Aktionäre dürfen nun gespannt auf die Fortsetzung der Bohrberichte sein, die das Potential der ‚Hurricane‘-Zone weiter aufzeigen werden.

EnWave jetzt auch im US-Hanfmarkt

Das kanadische Technologieunternehmen EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) gelingt der Sprung in den US-Hanfmarkt. Wie die Experten der Lebensmittel- und Medizintrocknung mitteilten, konnte man mit Electric Farms einen neuen Partner für ein kommerzielles lizenzpflichtiges Abkommen gewinnen. Die noch junge Electric Farms, die erst im vergangenen Jahr gegründet wurde, betreibt hydroponischen Hanfanbau im großen Stil. In einer Halle produziert das Unternehmen auf 6.000 Quadratmetern sowie im Freien auf etwa 12 Hektar. Dort baut man Hanf unter Verwendung natürlicher Aquaponik und biologischer Techniken an, um den Kunden bessere und gesündere Produkte, ohne Pestizide und Herbizide, anbieten zu können. Auf Basis der bisherigen Produktionsplattformen in Tennessee, USA, wird das Unternehmen voraussichtlich jedes Jahr mehr als 10.000 Pfund getrocknete Bio-Hanfblüten zum Räuchern und Extrahieren herstellen.

Die neue EnWave-Lizenz gewährt Electric Farms die Rechte, allerdings nicht die Exklusivrechte, zur Nutzung der patentierten Strahlungsenergie-Vakuum-Dehydrierungstechnologie (‚REV™‘-Technologie) für die Trocknung von industriellem Hanf. Damit betritt auch EnWave erstmalig den US-Markt zur industriellen Hanf-Trocknung zwecks Herstellung von rauchbaren Hanfprodukten und Hanfölextrakten.

Lizenzeinnahmen erhält EnWave – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299137 – in Höhe eines nicht genannten Prozentsatzes von den mittels ‚REV™‘-Technologie hergestellten Produkten. Die Produktion startet Electric Farms zunächst mit einer 10 kW ‚REV™‘-Maschine, deren Bestellung bereits bei EnWave vorliegt.

Der US-Markt ist ein durchaus sehr interessanter Markt, da die Vereinigten Staaten den Anbau von industriellem Hanf mit dem ‚Farm Bill 2018‘-Abkommen legalisiert und damit eine große Marktchance für die Anwendung von EnWaves Technologie geschaffen haben. EnWaves Strategie besteht nun darin, kommerzielle Lizenzgebühren von lizenzierten industriellen Hanfunternehmen zu erhalten, um seine Schnelltrocknungstechnologie im kürzlich legalisierten Sektor zu verbreiten.

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