Finden statt googeln

Wer heutzutage im Internet nach etwas sucht, der googelt. Doch um die eigenen Daten besser zu schützen und bei speziellen Themen detailliertere Informationen zu erhalten, ist es sinnvoll, andere Suchmaschinen in Betracht zu ziehen. Das Computermagazin c’t zeigt in der aktuellen Ausgabe 6/19, welche Vor- und Nachteile die Alternativen bieten.

Google bedient laut Marktforschern global rund 93 Prozent aller Suchanfragen. Viele der restlichen 7 Prozent dürften eine andere Suchmaschine nutzen, weil sie ihre Privatsphäre nicht vor dem Branchenprimus preisgeben wollen. Alternativen wie DuckDuckGo und Startpage werben daher explizit damit, keine Informationen ihrer Nutzer zu speichern oder weiterzugeben. Doch auch andere Vorteile können die Nutzer hier erwarten: „Qwant sucht nach Musik, DuckDuckGo dient als Suchzentrale für Tausende anderer Suchdienste und mit Searx kann man gezielt nach wissenschaftlichen Artikeln fahnden“, erklärt c’t-Redakteur Jo Bager. Auch im Deepweb ist Google bislang nicht imstande, Ergebnisse zu liefern.

Die Oberflächengestaltung der Suchdienste ist sicherlich Geschmackssache, doch auch hier können Googles Mitbewerber durch zumeist aufgeräumt und intuitiv wirkende Aufmachungen punkten. „Was die Aufbereitung der Suchtreffer angeht, sind Konkurrenten wie Bing sogar teilweise überlegen“, betont Bager. „Wen die oft allgemein wirkende Suche bei Google stört, der könnte in Searx mit seinen individualisierbaren Suchkategorien und der riesigen Auswahl an unterstützen Diensten eine Alternative sehen.“ Sollte das nicht genügen, kann man sich eine eigene Instanz der quelloffenen Suchmaschine mit individuellen Suchdiensten einrichten.

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