Der Störfall Office 365

Seit Donnerstag vergangener Woche berichteten die einschlägigen IT-Portale über den Ausfall von Office 365. Trotz Sofortdiagnose durch Microsoft dauerte das Aufspielen der notwendigen Fixes für die betroffenen Exchange Server bis zum gestrigen Vormittag. Ein Problem vor allem für diejenigen Unternehmen in Deutschland, der Schweiz sowie weiteren Teilen Europas, deren Mitarbeiter sich nicht in ihre Cloud-Dienste einloggen konnten. In den betroffenen Firmen kam der Geschäfts-Emailverkehr tagelang zum Erliegen. Der Vorfall zeigt, dass der Einsatz von Cloud-Diensten Fluch und Segen zugleich ist. Doch es gibt Alternativen.

Die Störung, die am 24. Januar 2019 Nutzer des Online-Dienstes Office365.com ausbremste, entpuppte sich als langwieriger als zunächst angenommen. Der wirtschaftliche Schaden, den der eingeschränkte Email-Verkehr vielen Unternehmen verursacht haben dürfte, ist noch nicht beziffert. Bekannt ist laut Björn Orth jedoch längst, dass solche Szenarien Realität werden können. Als Geschäftsführer des Gebrauchtsoftware-Händlers VENDOSOFT hat er oft auf die Sicherheitsrisiken hingewiesen, die in Online-Diensten wie Office 365 stecken.

SCHUTZ VOR AUSFALL DER ONLINE-DIENSTE
Der Vorfall macht deutlich, dass die Cloud Fluch und Segen zugleich sein kann. Einerseits ermöglicht sie den ortsunabhängigen Zugriff auf Daten, Emails, Informationen für alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Andererseits trifft der Ausfall eines Cloud-Systems, wie jetzt aufgetreten, eben auch alle Mitarbeiter und legt damit weite Geschäftsfelder lahm. Im besten Fall nur wenige Stunden. Im aktuellen Fall waren Firmen vier Tage lang handlungsunfähig. „Mit einem on-premise Server“, so der Software-Experte Björn Orth, „wäre das nicht passiert!“ Er rät Unternehmen, die auf Office 365 und ähnliche Dienste nicht verzichten können, zu einer Hybrid-Lösung. Seine Empfehlung: „Nutzen Sie die Cloud, wo nötig, und bestücken Sie den übrigen Teil Ihrer Software mit gekauften Lizenzen.“ So aufgestellt, berühren Ausfälle in Rechenzentren oder Störfälle beim Online-Anbieter nicht die kompletten Geschäftsprozesse im Unternehmen.

EXCHANGE SERVER 50 % UNTER NEUPREIS
Neben dem Sicherheitsaspekt bietet on-premise Software einen weiteren positiven Effekt: Sie ist deutlich günstiger als die Mietmodelle – insbesondere, wenn sie gebraucht gekauft wird. Am Beispiel des aktuellen Falles lässt sich dies veranschaulichen. Ein Microsoft Exchange Server 2019 Enterprise kostet um die 5000 Euro. Funktional bietet die aktuellste Version allerdings wenig Neues (wie VENDOSOFT im November 2018 berichtete). Deshalb auch hier der Rat von Björn Orth: „Nehmen Sie die Vorgängerversion, deren Support sogar zeitgleich mit dem Exchange Server 2019 endet.“ Diese Version – also der Exchange Server 2016 – ist bei VENDOSOFT gebraucht knapp 50 Prozent günstiger zu haben!

So sieht es bei nahezu allen Software-Produkten von Microsoft und Adobe aus. „Unsere Kunden sparen zwischen 30 und 70 Prozent gegenüber der jeweils neu eingekauften Lizenz“, erklärt Orth.

Unternehmen, die von dem Störfall Office 365 betroffen sind und sich über die in diesem Artikel beschriebene, sicherere Hybrid-Lösung informieren möchten, steht VENDOSOFT mit zertifizierten Microsoft Licensing Professionals beratend zur Seite:

Telefon +49.8143.99694-0 oder info@vendosoft.de.
Weitere Informationen bietet die Website www.vendosoft.de.

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Silver Microsoft Partner für die kostenoptimierte Lizenzierung. Unternehmen erhalten bei dem Software-Anbieter vom Ammersee neue und gebrauchte Software mit rechtsgültiger Lizenzierung. Ab zehn und bis einige Tausend Lizenzen.

Mehr als 3000 Kunden nehmen im Zuge ihrer Software-Investition den Service der Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 bis 70 Prozent gegenüber dem Neupreis ermöglicht.

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