Die größte Investition der NBank – JadeWeserPort Wilhelmshaven

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– Erste Vorstöße, einen Container-Tiefwasserhafen an der Jade zu bauen, gab es schon Mitte der neunziger Jahre.
– Der Machbarkeitsstudie 1998 folgte die Gründung der JadeWeserPort-Entwicklungsgesellschaft, die im September 2001 mit der Erstellung der Planunterlagen für das Genehmigungsverfahren begann.

Im März 2008 fiel der Startschuss für die Bauarbeiten und am 21. September 2012 wurde der JadeWeserPort in Betrieb genommen. Mit einer Gesamtinvestition von ca. 156 Millionen Euro ist der JadeWeserPort eines der größten Projekte der Länder Niedersachsen und Bremen, um die Infrastruktur anzukurbeln und zukunftsgerecht aufzustellen. Für die NBank stellt die Summe 33 Millionen Euro die höchste Förderung in der bisherigen 15-jährigen Unternehmensgeschichte dar.Deutschlands einziger Container-Tiefwasserhafen verzeichnet seit Inbetriebnahme ein stetig wachsendes Umschlagsvolumen. Zwei der drei großen Reedereiallianzen haben ihren Standort an der Jade, der mit 18 Meter Wassertiefe nautische Vorteile besitzt. Zahlreiche Containerzüge schließen den JadeWeserPort mehrmals wöchentlich an die wichtigsten Relationen im In- und Ausland an. Im Bürogebäude „Pacific One“, direkt am Eingang des Hafens, haben sich eine Vielzahl von hafen- und logistikbezogenen Dienstleistern niedergelassen.

"Das Terminal ist in seiner Suprastruktur ausgebaut und bietet gute Arbeitsplätze. Das Angebot der Reedereien hat sich vergrößert und Wilhelmshaven ist global vernetzt. Die Flächen im benachbarten 180 Hektar großen Güterverkehrszentrum sind zum größten Teil vergeben, die angesiedelten Unternehmen bieten eine breite Palette an hafenbezogenen Dienstleistungen und stehen für die Generierung von Wertschöpfung und ein Angebot von hochwertigen Arbeitsplätzen am Standort.“, so Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG.

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