Oracle JAVA – das neue Oracle Audit Risiko

Ein Schock geht durch die Welt– Oracle wird ab Januar 2019 keine kostenfreien Updates von JAVA SE8 mehr für die gewerbliche Nutzung zur Verfügung stellen.

Während viele „Normalbürger“ JAVA nur dem Namen nach kennen, ist jedem in der IT bewusst, welche Breite diese Programmier-Sprache, die bisher immer frei verfügbar, supported von der JAVA-Community, in unser aller Leben eingenommen hat. Viele Anwendungen und Verfahren beruhen auf JAVA-Technologie.

Sind Unternehmen – und das sind einige – weiterhin auf Patches und Bugfixes für kritische Fehlerkorrekturen und Sicherheitslücken angewiesen, werden sie Geld in die Hand nehmen müssen, um die kostenpflichtigen Subsription von Oracle zu buchen – Support durch die Community gibt´s nicht mehr. Oracle fasst nun Lizenzierungsrecht (früher kostenlos) und Supportdienstleistung zusammen – wahrscheinlich, um damit in der Bilanz die Subscription Services – Position aufzubessern.

„Dies bedeutet im Kern eine drastische Kostensteigerung für die Unternehmen und ein erhöhtes Oracle Audit Risiko“

, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Oracle-Lizenzierung. „Derzeit spüren wir eine große Verunsicherung im Markt, da den meisten Unternehmen völlig unklar ist, was auf Sie zukommt“, so Grave weiter. Oracle-JAVA-Kunden werden in Zukunft mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Denn es entsteht wieder einmal die Frage:

Was nutzen wir eigentlich?

Doch allein damit ist es nicht getan. Wer nur weiß auf welchem Rechner im eigenen Unternehmen JAVA ausgeführt wird, ist noch nicht aus dem Schneider. Vielmehr muss darüber hinaus ermittelt werden, wer dann für die Lizenzierung zuständig ist, denn das ist nicht immer nur das eigene Unternehmen. Fehlt an dieser Stelle die Transparenz, läuft der Oracle-Kunde Gefahr einfach zu viel zu zahlen. Und auch hier gilt dann: Die ganze Infrastruktur ist heranzuziehen – Erinnerungen an das VMWare-Thema sind nicht zufällig.

Kostenfreies Webinar am 13.09.2018 (10:00h-11:00h)

Oracle-Experte Christian Grave referiert zu diesem Thema in einem kostenfreien Webinar mit Torsten Boch von Matrix42 zu diesem Thema. In diesem Webinar werden viele wichtige Fragen zum aktuellen Brandthema der Oracle-JAVA-Lizenzierung beantwortet, wie zum Beispiel:

  • In welchen Versionen und Lizenzen sind JAVA-SE Produkte aktuell (noch) verfügbar?
  • Vorsicht bei den JAVA-Lizenzbedingungen: Das steht im Kleingedruckten
  • So teuer kann´s werden – Diese JAVA-Kosten können ab 2019 auf Sie zukommen
  • Achtung Lizenzfalle JAVA Usage Tracker – Was kostenlos ist, muss nicht kostenlos sein!
  • Die Kostenfalle bei jedem Oracle Audit: Eingebettete Nutzung
  • Empfehlungen zur Optimierung der JAVA-Lizenzierung
  • Rechtzeitig wissen, was auf einen zukommt – So unterstützt Sie ein SAM Tool

Über die Website der Matrix 42 können sich Interessenten kostenfrei anmelden und sich aus erster Hand über die neuen Herausforderungen informieren. Es lauern eine Reihe von Lizenzfallen, die es zu umschiffen gilt. „Wir freuen uns darauf die Fragen der interessierten Zuhörer im Webinar zu beantworten. Höchstwahrscheinlich gibt es für einige Unternehmen ein böses Erwachen, aber mit Transparenz und rechtzeitigem Engagement bekommt man die JAVA-Lizenzierung in den Griff und dämmt das neue Oracle Audit Risiko ein“, meint Christian Grave, der bereits in einer Vielzahl von Oracle Audits seinen Mandanten zur Seite stand.

Melden Sie sich hier zum kostenfreien Webinar an:

www.matrix42.com/de/webinare/java-das-neue-oracle-audit-risiko/

 

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