Ein kostbares Edelmetall wird rar

Die Menge der neu entdeckten Goldvorkommen geht seit elf Jahren zurück. Gleichzeitig steigen die Explorationskosten.

Der Trend ist eindeutig: Die Goldunternehmen müssen immer mehr Geld investieren, um das Gold aus dem Boden zu holen. Rund 10 US-Dollar je Unze mehr alle zehn Jahre sind seit dem Beginn der Erhebung im Jahr 1975 nötig, so die Statistik. Die Exploration verschlingt also immer mehr Geld. Die Goldexperten von MinEx Consulting gehen für 2017 von durchschnittlichen Kosten von 45 US-Dollar je entdeckter Unze aus. Das bedeutet sogar noch eine Beschleunigung der Kostenspirale. Denn blickt man zehn Jahre zurück, war es weniger als die Hälfte.

Gold besitzt, etwa gegenüber Kryptowährungen, den unschlagbaren Vorteil, dass es seit mehreren hundert Jahren seine Werterhaltungskraft bewiesen hat, eigentlich auch wenn man auf Jahrtausende zurückschaut. Um beim Kauf von physischem Gold der Gefahr von Fälschungen, Lagerproblem und so weiter zu entgehen und zudem einen Hebel auf einen steigenden Goldpreis zu besitzen, sollte ein Teil des Portfolios auch Goldminenaktien enthalten.

Zwei Unternehmen, die Projekte in besonders bergbaufreundlichen Regionen besitzen, über beste Infrastruktur verfügen und zudem große Chancen auf eine Erweiterung ihrer Ressourcen innehaben, sind Pershing Gold und Maple Gold Mineshttps://www.youtube.com/watch?v=wu34uYatCME -. Letztere (zuvor unter dem Namen Aurvista Gold bekannt) besitzen in Quebec das 370 Quadratkilometer umfassende Douay-Goldprojekt. Um die Goldresourcen, die sich aktuell auf 2,8 Millionen Unzen Gold belaufen, zu erweitern, ist für 2018 ein umfassendes Bohrprogramm geplant.

Pershing Goldhttps://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297691 – befindet sich mit seiner Relief Canyon Goldmine in Nevada, einem ebenfalls hervorragendem Goldsucherland. Nächstes Jahr, spätestens übernächstes Jahr soll dort mit der Goldproduktion begonnen werden. Die Gesellschaft rechnet mit Satellitenentdeckungen in der Nähe der Mine. Drei historische Tagebauminen und eine Haufenlaugungsanlage, die bereits aufgebaut und genehmigt ist, beinhaltet das Projekt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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