Stau auf der Chinesischen Mauer

Am ersten Oktober, dem Nationalfeiertag, startete in China die Goldene Woche. Ein Fünftel der Weltbevölkerung ist damit im Urlaub.

Private Unternehmen, Staatsbetriebe und Behörden lassen bildlich gesprochen ihre Jalousien herunter, alles steht still. Dieses Jahr wird der 68. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China gefeiert. Bei den Sehenswürdigkeiten dagegen ist das Gedränge groß wie nie. Chinesen sind sehr Gold-freundlich, doch in dieser Woche fehlen sie auf dem Markt. Denn es handelt sich um den größten Goldmarkt weltweit.

Letztes Jahr um diese Zeit ging der Goldpreis nach unten. Am 2. Oktober erlitt Gold den größten Ein-Tages-Verlust in drei Jahren. Falls sich nun der Preis des edlen Metalls wieder nach unten bewegen sollte, so wäre dies eine hervorragende Kaufgelegenheit. Das letzte Quartal des Jahres hat begonnen und die nahende indische Hochzeitssaison wird vermutlich wieder höhere Preise nach sich ziehen. Zudem sieht das weltweite Wirtschaftsgeschehen gar nicht schlecht aus.

Im Moment scheinen Ereignisse wie das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien oder Trumps Kriegsdrohungen gegenüber Nordkorea wenig zu beeindrucken. Doch sobald Krisen wieder massiver aufbrechen, kommt es zum "Sicherer-Hafen-Effekt" beim Gold und der Preis wird wieder nach oben drehen.

Die Zeit könnte jedenfalls geeignet sein günstig bei den Aktien der Goldunternehmen einzusteigen. Beispielsweise bei Klondex Mines oder Rye Patch Gold.

Klondex Mineshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297875 – prognostiziert für 2017 eine Produktion von rund 220.000 Unzen Goldäquivalent. Die Edelmetalle kommen aus dem Fire Creek- und dem Midas-Projekt in Nevada, sowie von der True North Mine in Manitoba, Kanada.

Rye Patchhttp://www.rohstoff-tv.net/?v=297829 – gehört erst seit kurzem zu den Produzenten. Die Florida Canyon-Mine in Nevada hat im April den ersten Goldbarren gegossen. Rye Patch Gold ist finanzstark und plant Produktionssteigerungen. So haben Förderung und Zerkleinerung die anvisierten Mengen im Juli und August um 48 Prozent überschritten.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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