10 Jahre Finanzkrise

Ob das Finanzsystem heute sicherer ist, kann wohl niemand genau beantworten. Mit Goldaktien im Depot kann zumindest eine gewisse Sicherheit erkauft werden.

Wo die Finanzwelt heute steht, ist nicht leicht zu sagen, denn die Finanzwelt ist äußerst komplex. Jedenfalls sind manche Gefahren noch da und es gibt auch neue Gefahren. Da genügt schon ein Blick auf die Schuldenobergrenze der USA, die immer weiter nach oben verschoben werden muss.

Seit der Finanzkrise gibt es natürlich Fortschritte, etwa Abwicklungsregeln, wenn eine Bank pleite geht. Auch sind die Banken heute verpflichtet mehr Eigenkapital zu halten. Wobei dies nur drei Prozent der Bilanzsumme sind. Die Banken in den USA sind heute saniert und auch in der Europäischen Union wurde einiges getan in Punkto Bankenaufsicht.

Manche unken angesichts der Geldpolitik der Europäischen Notenbank, dass hier wieder der Grundstock für die nächste Krise gelegt wird. Manche sehen heute sogar größere Risiken als kurz vor der Finanzkrise von 2008. Finanzkrisen und Bankenkrisen betreffen immer das ganze System, so dass der Einzelne kaum etwas dagegen tun kann. In den sicheren Hafen Gold einzufahren, sollte ein Stück Sicherheit bringen. Wie die Geschichte lehrt, ist Gold als Werterhaltungsmittel kaum zu schlagen.

Zu den aufstrebenden Goldgesellschaften, die Beachtung verdienen, gehört etwa Rye Patch Goldhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297828 -. Seit kurzer Zeit produziert deren Florida Canyon Mine in Nevada Gold. Rund 180 Quadratkilometer Land entlang des Oreana-Trends gehören zudem dem Unternehmen. Wie William Howald, CEO und President von Rye Patch beim letzten Unternehmensupdate erklärte, haben die Förderung und die Zerkleinerung die Erwartungen deutlich übertroffen. Nähere Produktionsergebnisse werde es Anfang Oktober geben.

In Kanada ist TerraX Mineralshttp://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297762 – noch auf dem Weg zur Produzentenriege zu gehören. Das Yellowknife City Goldprojekt liegt in einem von Kanadas besten Goldbezirken, besitzt beste Infrastruktur und konnte schon mit beachtlichen Bohrergebnissen punkten (bis zu 66 Gramm Gold und fast 5.000 Gramm Silber pro Tonne Gestein).

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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