Mit der Weiterentwicklung des CC-Link-Kopplers (750-310) zu einer Version mit CC-Link V2.0 erweitert WAGO erneut das Produktportfolio an Feldbuskopplern. Mit dem neuen Feldbuskoppler ist nun ein achtmal größeres Prozessabbild abbildbar, als mit der Vorgängerversion, die nur CC-Link V1.1 unterstützte. Dennoch ist der neue Feldbuskoppler applikationskompatibel zum 750-310. Stationsadresse, Baudrate, belegte Stationen und Umläufe sind nach wie vor über Dreh- und DIP-Schalter konfigurierbar, sodass softwareseitig keine Anpassungen vorgenommen werden müssen.
Leistung steigern – Platz sparen
Die Vorteile des neuen WAGO-CC-Link Feldbuskopplers liegen auf der Hand: Anwender können weiterhin die Flexibilität des 750er-I/O-Systems nutzen. Doch wo früher bis zu acht Feldbuskoppler der Vorgängerversion CC-Link V1.1 notwendig waren, reicht heute nur ein neuer Feldbuskoppler (750-325) aus. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Der CC-Link-Anschluss erfolgt zudem über einen mitgelieferten WAGO-MCS-Steckverbinder.
Mit seinen Leistungsmerkmalen ist der CC-Link-Feldbuskoppler (750-325) für den Einsatz in der Prozessindustrie oder im Maschinen- und Anlagenbau prädestiniert.
Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG ist ein in dritter Generation unabhängig am Markt operierendes Familienunternehmen mit Stammsitz in Minden/Westfalen und zählt zu den international richtungweisenden Anbietern elektrischer Verbindungs- und Automatisierungstechnik. Im Bereich der Federklemmtechnik ist WAGO Weltmarktführer. WAGO beschäftigt weltweit mehr als 7.500 Mitarbeiter, davon über 3.500 in Deutschland. Der Umsatz betrug zuletzt 766 Millionen Euro.
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