Die Sofortmaßnahme bei chemischen Belastungen und Gerüchen in der Luft

Was tun, wenn chemische Belastungen in der Luft und Geruchsbelästigungen in Gebäuden überhand nehmen? Nicht nur in Büros, Krankenhäuser und Flughäfen stellt sich diese Frage, auch in Museen kann die CityCarb Partikel- und Molekularfiltration die Rettung sein.

Die Lösung ist der Kombi- oder auch die 2-in-1-Filterserie CityCarb. Diese Luftfilterserie bietet sowohl Partikel- als auch Molekularfiltrationen in einer Kompaktfilter-Konfiguration an. Die CityCarb Serie von Camfil filtert schädlichen Feinstaub, schützt effektiv vor Außenluftschadstoffen wie Ozon, Stickstoffdioxid und scheidet gezielt durch den Einsatz des speziellen Rapid Adsorption Dynamic-Prinzips (RAD-Prinzip) in der Aktivkohle organische Säuren ab. Dies schützt beispielsweise vor Zersetzung von Papier und Holz – Ausstellungsstücke werden dadurch vor irreversiblen Schäden gesichert. Zusätzlich wird sehr effizient Ozon abgeschieden, was den Filter zum Einsatz in Hotels, Gaststätten, Büros, Läden, Einkaufszentren und anderen öffentlichen Gebäuden prädestiniert, die in der Nähe vielbefahrener Straßen liegen. CityCarb ist bestens geeignet, wenn aus Platzgründen Molekular- und Partikelfilter in einem einzelnen Gerät untergebracht sein müssen. Er kann in bestehenden oder neuen Klimageräten anstelle von herkömmlichen Taschen- oder Kompaktfiltern mit 300 mm Tiefe problemlos eingesetzt werden.

Über die Camfil KG

Engagierte Forschung, innovative Entwicklung und kompromisslose Qualitätskontrolle – mit diesem Anspruch entwickelt und vertreibt die Camfil KG mit Hauptsitz in Reinfeld richtungsweisende Produktlösungen für Luftfiltersysteme und Reinraumtechnik. Seit über 50 Jahren leistet das Unternehmen seinen Beitrag dazu, die Luftqualität für Mensch, Umwelt und auch Industrie bestmöglich zu sichern. 1966 als deutsche Tochtergesellschaft der heutigen Camfil Gruppe gegründet, sind die Holsteiner maßgeblich an der internationalen Führungsposition des Mutterkonzerns beteiligt: So zeichnen den Global Player mit Hauptsitz im schwedischen Stockholm sechs Forschungs- und Entwicklungsstandorte, 26 Produktionsstandorte sowie ein dichtes Vertriebsnetz über alle Kontinente aus. Zu den Einsatzbereichen der verschiedenen Grobstaub-, Feinstaub-, Schwebstoff- und Molekularfilter plus Zubehör zählen beispielsweise Nahrungsmittel-, Pharma- oder Halbleiterindustriebetriebe, Kliniken, Automobilhersteller, Flughäfen, Museen, Hotels, Schulen, Büro- oder auch Kaufhäuser.

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