HOT-Klassifizierung für Entrauchungsklappe mit wegweisendem Dichtungssystem

  • HOT 400/30 bestätigt vollständiges Öffnen und Schließen in den ersten 30 Minuten nach Brandausbruch
  • Sukzessive Entrauchung von Brandabschnitten möglich
  • Variante für deckennahen Einbau und Zusatzgehäuse für Steuerungskomponenten

Die CE-zertifizierte Entrauchungsklappe EK90, Baureihe EK92, der Wildeboer Bauteile GmbH verfügt jetzt auch über die Klassifizierung „HOT 400/30“ nach DIN EN 13501-4. Dies gab der Hersteller im Rahmen der ISH 2017 in Frankfurt bekannt. Damit ist nachgewiesen, dass die als EI 90 (vedw – hodw – i↔o) S1500 Cmod HOT400/30 MA multi klassifizierte Lösung innerhalb der ersten 30 Minuten nach einem Brandausbruch weiterhin vollständig geöffnet und geschlossen werden kann. Dies ermöglicht etwa die sukzessive Entrauchung bestimmter Gebäudebereiche im Brandfall.

Verantwortlich hierfür sind der vollständig gekapselte Antrieb sowie insbesondere das spezielle, mehrstufige Dichtungssystem der wartungsfreien Entrauchungsklappe. Dieses benötigt keine Anschläge für das Klappenblatt, was für geringe Druckverluste sowie einen sehr niedrigen Schallleistungspegel sorgt. Die Lösung, die als einzige auf dem Markt über eine Umwelt-Produktdeklaration (EPD) verfügt, erfüllt die Vorgaben der Bauregelliste und ist dabei für sämtliche standardüblichen Einbausituationen geeignet. Zusätzlich ist eine Sondervariante erhältlich, die mit besonders geringem Abstand unterhalb massiver Decken eingesetzt werden kann. Darüber hinaus lässt sich das Produkt optional mit einem feuerwiderstandsfähigen Zusatzgehäuse für Steuerungskomponenten ausstatten.

Über die Wildeboer Bauteile GmbH

Die Wildeboer Bauteile GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für Brandschutz, Schallschutz, Luftverteilung und Gebäudesystemtechnik. Dabei werden eine sehr hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit angestrebt – von der Entwicklung bis hin zum Einbau vor Ort. Um den hohen Anforderungen an die Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit Rechnung zu tragen, betreibt das Unternehmen ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum. Gefertigt wird ausschließlich in Deutschland, am Stammsitz in Weener. Produktion und Logistik sind hochflexibel und liefern den Großteil der Produkte innerhalb von 72 Stunden bis auf die Baustelle.

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