IGEL UDC – zukunftsfähige Thin Client-Software

Wie lassen sich Zukunftstrends wie DaaS, Mobility oder BYOD umsetzen, ohne das IT-Management aufzublähen? Der Spagat zwischen Kosteneffizienz und Flexibilität kann am einfachsten mit einer Thin Client-Software wie dem IGEL UDC gelingen. Davon profitiert auch die Sicherheit der Arbeitsplatz-IT.

SaaS und DaaS-Zugriff mit IGEL UDC
Software und Desktops als Dienstleistung nutzen, zu einem monatlichen Fixum oder nutzungsabhängig – dieses Angebot von Cloud-Providern nutzen immer mehr Unternehmen und Behörden mithilfe von Thin Client-Software wie dem IGEL UDC. Der Effekt: Nicht nur im Rechenzentrum werden Serverkapazitäten frei, auch bei den Endgeräten. Denn für den webbasierten Zugriff auf Office 365, Datev oder die SAP Cloud sind keine Fat Client-Betriebssysteme wie Windows 10 mehr nötig. Es genügt ein schlankes Linux mit integriertem Browser, wie es der IGEL UDC auf PCs, Notebooks und ausgewählte Thin Clients aufspielt. Die bestehende Hardware wird also mithilfe des UDC bei höherer Performance weiter genutzt und komplette Investitionszyklen übersprungen.

UDC senkt Mobility-Kosten
Als alternatives Betriebssystem eignet sich der IGEL UDC nicht zuletzt für den Einsatz auf x86-kompatiblen Notebooks. Denn diese lassen sich wie alle Thin und Zero Client-Lösungen von IGEL standardisiert über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementsoftware fernverwalten. Für die Praxis bringt der UDC darüber hinaus WLAN-Unterstützung und ein Batteriemanagement mit. Über die integrierte Funktion „IGEL Café Wireless“ können sich Nutzer von UDC-Notebooks unabhängig vom Administrator in WLAN-Netze einwählen. Das Handling ist so einfach wie unter Windows. Darüber hinaus kann der Administrator über die Roaming-Funktion bereits bestimmte Drahtlos-Netzwerke für das UDC-Notebook voreinstellen, um eine automatische Verbindung zu erlauben. Diese und alle vom Nutzer hinzugefügte Netzwerke lassen sich zentral verwalten und kontrollieren. Die Workspace-Lösung aus UDC und UMS reduziert somit effektiv die laufenden Managementkosten. Die zentrale Datenhaltung und Anwendungsverwaltung trägt ebenfalls zum Effizienzgewinn durch die Thin Client-Software bei.

BYOD ist tot, es lebe BYOD!
Auch das vielfach gescheiterte Konzept Bring your own Device (BYOD) könnte der IGEL UDC wiederbeleben. Denn mit der darauf basierenden Lösung UD Pocket bietet IGEL einen portablen Thin Client im Taschenformat an, der sich temporär per USB-Boot auf einem Notebook oder PC nutzen lässt. So benötigen Heimarbeiter, Freelancer, Contractor oder externe Dienstleister kein separates Endgerät mehr für den sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme. Selbst wenn die parallel vorhandene, aber inaktive Windows-Umgebung mit Schadsoftware kompromittiert ist, ist die IT-Security nicht gefährdet.

Fazit
Mit dem IGEL UDC kann die Arbeitsplatz-IT neuen Trends folgen, ohne den Managementaufwand explodieren zu lassen oder die Sicherheit aufs Spiel zu setzen – und das zu minimalen Investitionskosten.

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