Kohlenmonoxidvergiftung: Die unterschätzte Gefahr

Viele Unfälle zeigen, dass die heimtückische Gefahr von Kohlenmonoxid vielen Menschen in der Bevölkerung häufig noch unbekannt ist. Defekte Gasthermen, verstopfte Kamine oder die Verwendung von Heizgeräten, Grills oder Verbrennungsmotoren in geschlossen Räumen werden im Nachhinein oft als Unfallursache für das gefährliche Atemgift identifiziert. Die Kohlenmonoxidkonzentration kann bei geringer Sauerstoffzufuhr während des Verbrennungsvorgangs sehr schnell ansteigen und damit innerhalb kürzester Zeit zur tödlichen Gefahr werden.

Das Gas entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Substanzen, wie beispielsweise Holz sowie Erd- und Flüssiggas mit unzureichender Sauerstoffzufuhr. Falls das Kohlenmonoxid (CO) nicht abziehen kann, setzt sich eine lebensbedrohliche Kettenreaktion in Gang. Dabei breitet sich CO schneller als zum Beispiel Brandrauch in Räumen aus. Das Gas reichert sich im Körper an, sodass schon eine geringe Konzentration von Kohlenmonoxid in der Atemluft über einen längeren Zeitraum lebensgefährlich werden kann. Das Gas gelangt über die Lunge in den Blutkreislauf und verhindert den Transport von Sauerstoff im Blut. Somit werden die Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. „Das Problem ist, dass Kohlenmonoxid völlig farb-, geruch- und geschmacklos ist. Es kann vom Menschen nicht wahrgenommen werden. Deshalb bemerkt man es nicht, wenn es sich ausbreitet", erklärt Jürgen Hövelmann, Generalimporteur von FireAngel in Deutschland.

Erste Anzeichen einer Kohlenmonoxidvergiftung: grippeähnliche Symptome
Die Vergiftungssymptome sind ähnlich wie bei einer Grippe oder einer Lebensmittelvergiftung: Kopfweh, Schwindel und Müdigkeit. Zahlreiche Fälle gemeldeter Kohlenmonoxidvergiftungen zeigen außerdem, dass die Betroffenen die Orientierung verlieren und sich nicht nach draußen retten können. Im Notfall sollten Türen und Fenster sofort geöffnet, das Gerät ausgeschaltet und die Räumlichkeiten unverzüglich verlassen werden. Zudem sollte das Gebäude erst wieder betreten werden, wenn ein Feuerwehrmann den Zutritt als sicher einstuft.

Eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme: Kohlenmonoxidmelder
Unabdingbar ist es, Heizungsanlagen mit Gas oder Öl, Gasthermen, Schornsteine und Kamine regelmäßig warten zu lassen. Zudem dürfen keine Lüftungen blockiert werden. Einen wirksamen und preiswerten Schutz können auch Kohlenmonoxidmelder liefern. Der Melder überwacht permanent die Kohlenmonoxidkonzentration der Umgebungsluft, erkennt bereits geringe Mengen an Kohlenmonoxid und schlägt Alarm. Besonders im Schlaf sind die CO-Melder ein wirksamer Schutz, da die Wirkung von Kohlenmonoxid die Opfer normalerweise nicht aufwachen lässt. „Kohlenmonoxidmelder sind lebensrettende Frühwarnsysteme und geben zuverlässig ein akustisches Alarmsignal. Das ist preislich vergleichbar mit einem Rauchwarnmelder“, ergänzt Hövelmann. Kohlenmonoxidmelder sollten in allen Räumen mit einem brennstoffbetriebenen Gerät installiert werden sowie in jedem Schlafzimmer. Auch im Heizungsraum oder Flur sowie in Garagen, Gartenlauben oder Wohnmobilen können die Melder als wirksames Frühwarnsystem eingesetzt werden.

CO-Warnmelder erkennen unsichtbare Gefahr
Wer Öfen oder Gasthermen betreibt, sollte zur eigenen Sicherheit daher zwingend CO-Melder wie den FireAngel CO-9D-DE anbringen. Die elektrochemische Sensortechnologie der CO-Warnmelder warnt dabei nicht nur bei einer akuten CO-Gefahr, sondern auch, wenn sich über einen längeren Zeitraum eine gefährliche CO-Konzentration entwickelt. Die digitale LCD-Anzeige zeigt sowohl die niedrigsten Konzentrationen von CO, bis zu 10 ppm (parts per million; Kohlenmonoxidkonzentration in der Luft), als auch die Höchstwerte im Verlaufe der vorherigen vier Wochen an. Das CO-Melder-Portfolio von FireAngel enthält ausschließlich Geräte, die den höchsten Qualitätsansprüchen genügen und damit für maximale Sicherheit sorgen. Alle Geräte werden unabhängigen Tests unterzogen, die Ansprechschwellen und sicheren Grenzwerte sind in der Europäischen Norm EN 50291 vorgegeben.

Über FireAngel
Die Rauch-, Kohlenmonoxid- und Hitzewarnmelder von FireAngel werden in 19 europäischen Märkten vertrieben. Bis heute wurden bereits mehrere Millionen Sicherheitslösungen der Marke FireAngel in der Wohnungswirtschaft verkauft. Alle Rauchwarnmelder sind in Deutschland nach DIN EN 14604 zugelassen. FireAngel ist eine Marke von Sprue, Europas führendem Anbieter von Sicherheitsprodukten für den Heimgebrauch. Sprue hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Lösungen für den vorbeugenden Brand- und Kohlenmonoxidschutz spezialisiert.
Mit den Marken First Alert, BRK, AngelEye und FireAngel dominiert Sprue den europäischen Markt für sicherheitstechnische Lösungen. Zu den Produkten gehören unter anderem batterie- und netzbetriebene Rauchwarnmelder sowie Kohlenmonoxidwarnmelder auf höchstem Sicherheitsniveau, die zuverlässig und einfach zu installieren sind. Das Unternehmen hat weltweit nach DIN ISO 9001 zertifizierte Produktionsstätten und besitzt über 50 Patente und eingetragene Markenzeichen in Europa und den USA. Der Hauptsitz von Sprue befindet sich in Coventry, Großbritannien. In Deutschland werden die Produkte von FireAngel von dem Generalimporteur EPS Vertriebs GmbH vertrieben. Weitere Informationen finden Sie unter www.fireangel.de.com.

Über EPS Vertriebs GmbH
Seit 1980 ist das Unternehmen EPS im vorbeugenden Brandschutz tätig und widmet sich dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen, sicherheitstechnischen Produkten für den privaten und gewerblichen Bereich. Als Spezialanbieter und sicherheitstechnischer Großhandel vertritt EPS namhafte Hersteller und Marken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu den Produkten gehören unter anderem batterie- und netzbetriebene Rauchwarnmelder, Gas,- Kohlenmonoxid- und Thermowarnmelder sowie Lösungen im Bereich Einbruch-, Brandmelde- und Videotechnik. EPS ist Mitglied im Forum Brandrauchprävention in der vfdb (Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.) und vertreibt seine Produkte über ein Netz aus mehreren Hundert Vertriebspartnern an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen finden Sie unter www.eps-vertrieb.de.

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