Forscher der TU Kaiserslautern wollen Radfahren sicherer machen

Immer mehr Pedelecs sind auf deutschen Straßen unterwegs. Diese dürfen ohne Fahrradhelm gefahren werden und erreichen mühelos Geschwindigkeiten von 25 Kilometern pro Stunde, bergab sogar mehr. An der TU Kaiserslautern arbeiten Forscher an einer Technologie, die schnelle Radler frühzeitig vor möglichen Gefahren warnen und kritische Situationen vermeiden soll – etwa mithilfe optischer Signale und unterstützenden Funktionen.

Im vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderten Forschungsprojekt „Sicherheitsorientierte Fahrerassistenzsysteme für Elektrofahrräder (SIFAFE)“ geht es um die Konzeption von Fahrerassistenzsystemen für Elektrofahrräder, die helfen sollen, Konfliktsituationen zu entschärfen und Unfälle zu vermeiden.

Sie sind regelmäßiger Fahrrad- oder Pedelecfahrer? Sie waren schon einmal in einen Unfall mit einem Fahrrad oder Pedelec verwickelt? Sie sind Autofahrer und haben brenzlige Situationen mit Fahrrädern oder Pedelecs beobachtet? Mit Ihren Erfahrungen und Eindrücken als Verkehrsteilnehmer können Sie Ihre Wünsche aus Nutzersicht in Bezug auf die technische Entwicklung solcher Systeme äußern und zum Gelingen des Forschungsprojekts beitragen.

Bitte unterstützen Sie uns und nehmen Sie sich ca. 10 Minuten Zeit für unsere Umfrage unter www.sifafe.de  Vielen Dank!

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