Große Chancen für Gold und Silber durch neuen Präsident

Seit den siebziger Jahren konnten Gold und Silber im ersten Jahr, als in den USA ein neuer Präsident an die Macht kam, besonders im Preis zulegen.

So ist Gold seit 1974 in den Einweihungsjahren durchschnittlich 15 Prozent nach oben gegangen. Denn das erste Jahr eines neuen US-Präsidenten ist meist eine Zeit der erhöhten Unsicherheiten und Risiken. Nach Obamas Amtsantritt etwa stieg der Goldpreis in den ersten 12 Monaten um 30 Prozent. Politische Unsicherheiten, Trumps Konflikte mit der CIA und eine enorme Schuldenlast etwa – die größte, die es je gab – die Trump von den Vorgängerpräsidenten Obama und Bush geerbt hat, sind nur einige Punkte.

Dass mit Donald Trump höhere Gold- und auch Silberpreise sehr gut möglich sind, zeigte bereits der Wahlkampf, der große Unsicherheit brachte. Auch werden im ersten Amtsjahr oft größere Veränderungen angegangen. Dann sorgen sich die Märkte über kommende Turbulenzen.

Aktuell scheint sich der Preis des edlen Metalls bei rund 1.200 US-Dollar je Feinunze einzupendeln. In 2017 ist damit bereits ein Anstieg um rund fünf Prozent zu verzeichnen. Goldhändler und Anleger sollten sich die Preisentwicklungen in Präsidentschafts-Übergangsjahren zu Nutze machen und rechtzeitig auf das edle Metall setzen. Sie sind dabei nicht nur auf Investments in die physischen Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium beschränkt. Auch bei Gold- und Silberproduzenten sowie Explorationsunternehmen ergeben sich Chancen.

Beim Silber lohnt ein Blick auf MAG Silverhttps://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M&t=126s -. Der Aufbau der Juanicipio-Mine (Gold,Silber, Blei, Zink) zusammen mit Fresnillo wird von Experten wie etwa den Analysten von Macquarie gelobt. Das in Mexiko, im Fresnillo Silberdistrikt gelegene Projekt sei, so Macquarie "die beste unentwickelte Metall-Liegenschaft auf der Welt" (293 Millionen Unzen Silberäquivalent). Der Produktionsbeginn ist für 2018 vorgesehen.

Auch Sibanye Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=4SO1z-NF_4A -, einer der Großen unter den Bergbauunternehmen, hat aktuell Schlagzeilen gemacht. Der Kauf von Stillwater Mining, der führenden Platin- und Palladiumgesellschaft in Nordamerika, sorgte für Aufsehen. Neben Gold und Uran macht die Diversifizierung auf Platin und Palladium Sinn. Der Kauf könnte langfristig für eine positive Neubewertung der Gesellschaft sorgen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
 
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