Deutscher Presseindex

Ein scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

Ein scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

Eine präzise flächige Analyse von Hightech-Schichten in der Mikroelektronik, in Batteriefabriken oder auch im Automobilsektor rückt in greifbare Nähe. Möglich macht dies ein am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickeltes Messsystem, das Hyperspektral-Sensorik, Künstliche Intelligenz und spezielle Beleuchtungstechniken zu einem leistungsfähigen hochflexiblen Inspektionssystem integriert. Ein Forscherteam des Dresdner Instituts gründet nun BMWK-gefördert mit derRead more about Ein scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion[…]

Design als integralen Bestandteil in Forschung und Entwicklung etablieren

Design als integralen Bestandteil in Forschung und Entwicklung etablieren

In seinen unterschiedlichen Disziplinen und Ausprägungen gewinnt Design für die Forschungsarbeit bei Fraunhofer zunehmend an Bedeutung. Um diesen Trend zu unterstützen, gründen stellvertretend für die Forschungsgesellschaft die drei Dresdner Fraunhofer-Institute IVI, IWS und IWU gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden das »DesignLab for Applied Research«. Dieses soll aus der sächsischen Landeshauptstadt heraus Designforschung mit allenRead more about Design als integralen Bestandteil in Forschung und Entwicklung etablieren[…]

Eine neue Gerätegeneration zur Gaspermeationsmessung

Eine neue Gerätegeneration zur Gaspermeationsmessung

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden haben im Projekt »SimPerm« eine innovative Messtechnologie zur zuverlässigen Bestimmung der Permeationsrate von Folien entwickelt. Diese ermöglicht es nun erstmals, gleichzeitig die Permeationsrate des Wasserdampfs als auch die des Sauerstoffs zu bestimmen. Produzenten, Anwender und Entwickler von Barrierefolien können damit präziser, realitätsnäher und günstiger alsRead more about Eine neue Gerätegeneration zur Gaspermeationsmessung[…]

Radioaktive Substanzen bekämpfen den Krebs im Mini-Labor

Radioaktive Substanzen bekämpfen den Krebs im Mini-Labor

Radioaktivität kann Leben retten. Wenn gegen einen Tumor weder Chemotherapie oder Operation noch Bestrahlung von außen helfen, kommen in der modernen Medizin sogenannte Radiopharmaka zum Einsatz. Diese radioaktiven Arzneimittel spüren Krebszellen nicht nur auf, sie ermöglichen auch ein zielgerichtetes Bestrahlen von innen, das den Tumor bekämpft. Bevor solche Stoffe jedoch im Menschen angewendet werden dürfen,Read more about Radioaktive Substanzen bekämpfen den Krebs im Mini-Labor[…]

Weniger Transportunfälle durch neue Fraunhofer-Sicherheitstechnik

Weniger Transportunfälle durch neue Fraunhofer-Sicherheitstechnik

In Lagerhallen herrscht viel Verkehr. Besonders die Zahl der Flurförderzeuge, wie Gabelhubwagen oder Gabelstapler, wächst in den Gängen der immer größer werdenden Lagerhallen. Trotz zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen kommt es aber immer wieder zu Unfällen. Optische Sensoren an Flurförderzeugen sollen Lagermitarbeitende nun noch besser bei ihrer Arbeit schützen. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum für optische Messtechnik und Oberflächentechnologien AZOM entwickelteRead more about Weniger Transportunfälle durch neue Fraunhofer-Sicherheitstechnik[…]

Ultraschall macht additive Bauteile aus dem 3D-Drucker stabiler und langlebiger

Ultraschall macht additive Bauteile aus dem 3D-Drucker stabiler und langlebiger

Ultraschall wird es in naher Zukunft ermöglichen, mit industriellen 3D-Druckern robustere, langlebigere und preiswertere Bauteile als bisher für Luft- und Raumfahrt, Werkzeugbau sowie weitere Branchen herzustellen. Um diese neue Technologie binnen drei Jahren zur Marktreife zu führen, haben sich Forschende aus Dresden, Hamburg und dem australischen Melbourne zu einem Forschungsverbund zusammengeschlossen. Ihr im Juni 2022Read more about Ultraschall macht additive Bauteile aus dem 3D-Drucker stabiler und langlebiger[…]

DRYtraec® soll Technologieplattform werden

DRYtraec® soll Technologieplattform werden

Der am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickelte Beschichtungsprozess DRYtraec® erlaubt die trockene Herstellung von Batterieelektroden ohne toxische organische Lösemittel oder Wasser. Vor allem der platz- und energieintensive Trocknungsschritt der konventionellen nasschemischen Beschichtungsverfahren entfällt komplett. Neben Umweltschutzaspekten ergibt sich ein enormes Potenzial zur Kostenreduktion in der Batteriezellproduktion. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördertRead more about DRYtraec® soll Technologieplattform werden[…]