Sex at it´s best – mit wem es gefällt, aber doch bitte mit etwas Vorsicht!

Emotional will man seinem Partner oder seiner Partnerin gerne treu bleiben, doch körperliche Treue wird als nicht besonders wichtig betrachtet. Aus medizinischer Sicht ist dieser Trend bedenklich, denn seit Jahren nehmen auf der ganzen Welt sexuell-übertragbare Infektionen (STI) zu. Dazu zählen nicht nur Gonorrhoe (Tripper) und Syphilis, sondern auch Chlamydien, Mykoplasmen, Ureaplasmen, Trichomonaden, Gardnerellen, Herpesviren und HPV. Viele dieser Infektionen verlaufen zunächst unbemerkt, können aber zu Unfruchtbarkeit und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen. Besonders verbreitet sind Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV), von denen über 200 Typen bekannt sind. Mehr als 30 davon sind für den Urogenitalbereich relevant und können auch zu Krebs im Mund- und Rachenraum führen. Grundsätzlich gilt: Wer sexuell aktiv ist, kann sich mit einer STI infizieren, vor allem bei häufig wechselnden Partnern und dem Verzicht auf Kondome.

Prof. Dr. Hartmut Porst, auch bekannt als „Penis-Papst“, leitet das European Institute for Sexual Health (EISH) in Hamburg. Er zählt seit dem Jahr 2000 ununterbrochen zu den führenden Andrologen und Urologen Deutschlands (Fokus-Ärzteliste).

„Da sexuell-übertragbare Infektionen (STIs) oft ohne Symptome verlaufen, ist nur durch gezielte Untersuchungen klar feststellbar, ob man selbst oder der/die Partner:in infiziert ist“, sagt der Professor. Bei Männern empfiehlt der Experte den HPV-Test, bei dem ein Abstrich von Penis und Hodensackhaut genommen wird. Empfohlen wird das Testsystem von Euroimmun, das 30 relevante HPV-Typen erfasst. Zweitens, eine Untersuchung des Spermas auf HPV und andere STIs, drittens, eine Untersuchung des ersten Morgenurins zum Nachweis von HPV/STIs. Für Frauen rät der Experte zum Vaginalabstrich, zur HPV-/STI-Diagnostik, zu einem Vulvaabstrich und ebenfalls zu einer Untersuchung des ersten Morgenurins auf HPV und STIs. Beide Partner:innen sollten sich zudem auf HIV testen lassen.

Das European Institute for Sexual Health bietet alle diese Untersuchungen im eigenen Labor an und liefert die Ergebnisse meist innerhalb von 24 Stunden. Ist das Paar negativ getestet, steht einer unbeschwerten sexuellen Beziehung nichts im Weg. Bei positivem Befund ist zunächst eine Behandlung erforderlich. „Viele Paare investieren viel Zeit, Geld und Hoffnung in Kinderwunschkliniken, oft ohne zu wissen, dass dort in der Regel nicht routinemäßig auf sexuell-übertragbare Infektionen getestet wird“, sagt Prof. Dr. Porst. „Dabei können unerkannte Infektionen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, Fehlgeburten begünstigen und künstliche Befruchtungen erfolglos machen. Eine einfache STI-Untersuchung im Vorfeld könnte oft Klarheit schaffen und in manchen Fällen sogar eine natürliche Schwangerschaft ermöglichen. Unser Institut bietet gezielte Diagnostik und Behandlung in diesem sensiblen Bereich. Schnell, diskret und individuell.“

2024 gründete der Penis-Papst zusätzlich zum European Institute for Sexual Health das European Institute for Regenerative Medizin (EIRM), um die Synergien von modernster schulmedizinischer Diagnostik und ganzheitlichen Ansätzen in individuellen Behandlungskonzepten optimal nutzen zu können. „In unserem Institut für Regenerative Medizin halten wir fünf führende Schockwellengeräte mit völlig unterschiedlichen Energiequellen bereit. Damit sind wir weltweit einzigartig.“ Ziel ist die Wiederherstellung körperlicher Harmonie durch Aktivierung körpereigener Heilungsmechanismen, etwa durch Stoßwellen oder PRP, auch P-Shot genannt.

Bei der Stoßwellentherapie (ESWT) aktivieren gezielte Schallwellen die Selbstheilung von Gewebe. Bei der Elektromagnetischen Therapie wird der Heilprozess von hochintensiven, fokussierten elektromagnetische Wellen stimuliert, z. B. bei chronischen Schmerzen oder Beckenbodenschwäche, während bei der Radiofrequenztherapie gezielt Durchblutung und Nervenfunktion verbessert werden. Das ist besonders bei erektiler Dysfunktion sehr hilfreich – ebenso wie der P-Shot (PRP), bei der plättchenreiches Plasma in Form von Eigenbluttherapie zur Regeneration von Penisgewebe zugeführt wird.

Weitere Informationen unter: www.porst-hamburg.de/news

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