Impulse für den industriellen Wandel: Prof. Dr. Maik Gude lädt zum 28. Internationalen Dresdner Leichtbausympo­sium 2025 ein

Die Zeit drängt: Während Europa sich neu orientiert und nach belastbaren Antworten auf drängende Fragen der Sicherheit, Infrastruktur und Nachhaltigkeit sucht, rückt der Leichtbau mit seiner Innovationskraft und sektorübergreifenden Relevanz zunehmend in den Fokus – und mit ihm das 28. Internationale Dresdner Leichtbausymposium, dessen Vorbereitungen auf Hochtouren laufen.

Vor diesem Hintergrund lädt Prof. Dr. Maik Gude, Vorstandsmitglied des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden, persönlich zum 28. Leichtbausymposium ein. Das traditionsreiche Forum bringt am 26. und 27. Juni 2025 erneut führende Expert:innen aus Wissenschaft und Industrie in Dresden zusammen, mit dem klaren Ziel, zukunftsweisende Lösungen für eine nachhaltige und digitale Industriegesellschaft zu diskutieren und voranzutreiben.

Unter dem diesjährigen Leitthema „Lightweight Engineering – Sparking Industrial (Re)Ignition“ erwarten die Teilnehmenden rund 60 Fachvorträge, hochkarätig besetzte Panels und vielfältige Austauschformate. Die begleitende Fachausstellung bietet zusätzlichen Raum für Vernetzung, Technologien zum Anfassen und intensive Gespräche.

Hinweis zur Begleitmesse: Für Aussteller sind noch wenige Standflächen verfügbar. Weitere Informationen zu den Ausstellerpaketen finden Sie auf der Webseite unter leichtbausymposium.de. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: info@leichtbausymposium.de.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und darauf, gemeinsam mit Ihnen innovative Impulse zu setzen und die Zukunft des Leichtbaus mitzugestalten!

Über Technische Universität Dresden – Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik

Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) ist eine Forschungseinrichtung der Fakultät Maschinenwesen und der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden. Auf dem Gebiet des ressourcenschonenden Leichtbaus hoher Material- und Energieeffizienz führen rund 240 Mitarbeiter:innen umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell des funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Die Wissenschaftler:innen des ILK betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Indem sie sich dabei am Konzept des Neutralleichtbaus orientieren, werden neben den klassischen, technischen und ökonomischen Aspekten auch die ökologischen Parameter sowie Fragestellungen unserer globalisierten Gesellschaft auf jeder Stufe dieser Kette integriert. Geleitet wird das ILK von Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude (Professur für Leichtbaudesign und Strukturbewertung, Vorstandsmitglied) und Prof. Dr.-Ing Niels Modler (Professur für Funktionsintegrativen Leichtbau, Vorstandsmitglied/Sprecher des Vorstandes).

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